Wer wissen will, wie der Tourname 10vor8 entstanden ist, kann dies dank
Draggi hier
nachlesen
Ein bischen Werbung für einen guten Freund ist gestattet?
Wer Reifen im PLZ-Gebiet 53..bestellen und montieren lassen will, ist bei
Buddy gut aufgehoben.
Nun zum Profil:
Ich bin und bleibe Sozia aus Leidenschaft und Überzeugung in 'fast' jeder Schräglage.
welche Leute ich so gar nicht mag, könnt ihr hier hören:
Heinz Becker hat den passenden Ausdruck dafür ;-)
Bilder von gefahrenen Touren gibt es hier
Freiwillig wollte ich nie meinen Platz auf der 1200er Bandit hergeben - naja.... manches kommt anders, als Frau sich das denkt ;-)
Den geliebten Fahrer
Petzbaer habe ich mitlerweile geheiratet, die Bandit wurde zunächst gegen eine SV1000S und dann gegen eine K1200S ausgetauscht und die 10vor8-Uhr ist mit mir von Zeilitzheim in Unterfranken nach Pforzheim umgezogen.
Eine Kurzfassung:
1963 geboren, aufgewachsen im Münsterland, geschieden, kinderlos, wieder verheiratet ;-)
Vom Münsterland auf den Hunsrück, von dort ins Exil Unterfranken und nun sesshaft in Pforzheim.
Hm... hab noch was vergessen: man kann mich auch unter ICQ finden: 3118811
Mein treuer Hund 'Eisbaer1987' war beim 1. biker.de-Treffen am Ammersee und bei vielen anderen Treffen dabei und hat deshalb sein eigenes Profil bekommen. Am 11.4.2003 ist seine Lebensuhr abgelaufen - ich vermisse ihn immer noch sehr und wollte keinen neuen Hund.
Aber das Schicksal hat es anders vorgesehen:
die 'Socke' ist bei uns eingezogen und hat ähnliche Macken wie der Eisbär - also kaum eine Umstellung für mich ;-)
Und da sie ebenfalls überall dabei ist, hat auch sie ihr eigenes Profil bekommen.
Aber leider ist auch sie schon im Hundehimmel.
Ich habe eine wirklich nette Beschreibung meines Sternzeichens gefunden:
Eine Widder-Frau zu erobern ist sehr schwierig, denn sie ist sehr wählerisch.
Sie ist in Sachen Beziehung genau wie der Widder-Mann: Sie probiert und testet erst, bevor sie sich für immer bindet.
Die Widder-Frau ist eines der wenigen Sternzeichen, die auch gut ohne Mann auskommen, wenn sie ihre Erfolgsleiter im Beruf hinauf klettern können.
Viele Partner der Widder-Frauen fühlen sich durch ihre so emanzipierte Frau oft als Pantoffelhelden.
Das heißt nicht, dass die Widder-Frau einen Pantoffelhelden will - ganz im Gegenteil.
Wenn die Widder-Frau endlich ihren Mann fürs Leben gefunden hat - und notfalls ihm auch selbst den Heiratsantrag gemacht hat - wird sie ihn auch nicht mehr hergeben.
In der Ehe ist die Widder-Frau treu, außer ihr Mann vernachlässigt sie zu sehr, denn dann sucht sie sich bei einem anderen die Zuneigung.
Doch muss sie, bevor sie mit einem neuen Partner etwas anfängt, innerlich erst mit dem vorherigen abgeschlossen haben - bis die Scheidung ins Haus steht.
Im Berufsleben zeigt die Widder-Frau der Männer-Welt, wie man Mitarbeiter und Kollegen erfolgreich leitet und lenkt.
Als Sekretärinnen wären sie die perfektesten Mitarbeiterinnen, wenn man sie selbständig arbeiten lässt.
Die strenge, aber doch gute Widder-Mutter erzieht ihre Kinder recht freizügig: Sie gibt ihren Kindern genug Taschengeld, welches die Kinder nicht nur für Süßes sondern hauptsächlich für Lehrmittel ausgeben sollen.
Mit viel Humor nimmt sie selbst schwere Zeiten leicht. Äußerlich gibt sie sich stark, doch innerlich ist sie sensibel und verletzlich.
Die Widder-Frau ist ehrlich und sagt, was sie denkt.
Und noch eine Beschreibung:
Die ungeduldigen Widder-Monde sind ehrgeizig, energisch, eigenwillig und stecken voller Tatendrang.
Ihre Entscheidungen treffen sie intuitiv "aus dem Bauch heraus". Fröhlich, optimistisch und lebensbejahend können sie auch ihre Umwelt anregen.
Meist besitzen sie hervorragende Führungsqualitäten und mit ihrem Ehrgeiz und Elan bringen sie es auch weit.
Sie neigen allerdings zur Ungeduld, Routineaufgaben langweilen sie.
Sie suchen ständig neue Herausforderungen und Abenteuer.
Klappt etwas nicht auf Anhieb, mögen sie zwar zuerst ärgerlich reagieren, doch dann wenden sie sich eben dem nächsten Projekt zu.
Da sie nicht nur ihre positiven Gefühle
unmittelbar und ungeschminkt ausdrücken oder mal Dampf ablassen, stoßen sie leicht ihre Mitmenschen vor den Kopf.
Trauer, Kummer und Sorgen verbergen sie vor sich und anderen; lernen sollten sie, auch diese Gefühle zuzulassen und auszuleben.
von Pfarrer Roland Breitenbach,
Pfarrei St. Michael, Schweinfurt
Viele Menschen leben heute einsamer als früher. Sie leben als Singles, oft gewollt, nicht selten auch unfreiwillig. Wenn das Leben zwei Singles zusammenbringt, dann meist auf eine ziemlich unverbindliche, manchmal sogar auf unverantwortliche Weise.
Man sucht und findet eine kurze Befriedigung und geht wieder auseinander, vielleicht einsamer als zuvor.
Etwas ganz anderes signalisiert der Soziussitz auf der Maschine: da gehören zwei so richtig zusammen. Sie halten sich fest; sie schwingen miteinander im Takt des Motors; sie wiegen sich im Schwung des Motorrads; sie singen miteinander im Takt ihrer Herzen.
Mit der Zeit erreichen sie die gleiche "Kurvenlage", sie werden mehr und mehr eins. Sie erfahren ein Leben, das nicht nur das nicht nur das Motorrad zusammenhält, für das die Maschine aber ein Zeichen sein kann.
Es ist ein schönes Gefühl, gemeinsam unterwegs zu sein, festgehalten zu werden, festhalten zu dürfen; einander das Gefühl von Sicherheit, Gleichklang und Geborgenheit zu schenken.
Festhalten:
Wenn zwei miteinander auf dem Motorrad fahren, müssen sie einander durch möglichst engen Körperkontakt Halt geben, sollten sie möglichst miteinander ein "Herz und eine Seele" sein. Das gemeinsame Körpergefühl, die parallelen Reaktionen erleichtern das Fahren gerade in Kurven oder in schwierigen Situationen.
Es gibt Ereignisse in unserem Leben, da sagen wir dem anderen:
Halte mich jetzt ganz fest, damit wir gut voran-, damit wir gut ankommen. Dazu gehört Vertrauen. Dieses Vertrauen entwickeln wir aber nur dann, wenn wir auch wieder losgelassen werden. In einer guten Partnerschaft sind das Festhalten und das Loslassen ganz wichtige Weisen des Miteinander. Das Klammern engt ein und macht Angst.
Jeder von uns braucht einen sicheren und zuverlässigen Ort, an dem er ganz ungeschützt "Ich" sagen und sich öffnen kann.
Dieser Ort kann im wahrsten Sinne des Wortes miteinander erfahren werden. Drei Wünsche gebe ich beim Gottesdienst gerne den Motorradfahrern mit: Paßt gut auf euch auf!
Haltet euch richtig fest. Aber laßt euch auch los, damit ihr euch wieder finden könnt.
In diesem Sinne.....
Geno