Alle FotoalbenTour melden
Offline
friedmann 11.09.2008

Hauptsach gudd gess !!!

Wegstrecke 0 km
Länder/Regionen/
Wegpunkte
Straßenart
Tour-Motorrad
Schwierigkeit
Schlagworte


Hauptsach gudd gess !!!

Mit einem saarländischen Motorradreisen-Veranstalter auf Rundkurs in Südnorwegen
9 Tage Motorradrundreise in Südnorwegen.
Ein beeindruckendes Land mit gewaltigen Bergen, Fjorden und Seen
Hauptsach gudd gess ist für den Saarländer Ausdruck höchster Zufriedenheit, wenn es sonst nichts besonderes zu erleben gilt. Das aber traf aber bei dieser Reise nun
wirklich nicht zu, im Gegenteil, es gab eine Menge zu erleben,jede Menge Kurvenspass, die Hotels waren mit Bedacht ausgewählt und das Essen hervorragend, wenn auch der eine oder andere seine Flusskrebse nicht bekam oder auf seine Roulade warten musste, weil ein Bikerkollege sich zwei auf den Teller geladen hatte.

Die Organisation während der 9 tägigen Tour lag in den Händen einer jungen Frau.
Sie heißt Nadja, sieht gut aus, (Biker aufgepasst! sie ist noch Single) und ist Geschäftsführerin des saarländischen Motorradreisen-Veranstalters.

Organisatorische Anforderungen und Veränderungen im Reiseablauf wickelt sie so geräuschlos ab, dass der Kunde, sprich Biker davon nichts mitbekommt. Und so eine
Tour ohne nennenswerte Beschwerden oder Ausfälle über die Bühne zu bringen, da muss man schon Nadja eine Anerkennung aussprechen, was ich hiermit gerne tue.
65 Bikes mit 93 Fahrern und Sozias trafen sich am Sonntag, den 27.7.2008 im Ramadan Hotel in Hamburg Bergedorf um sich kennen zu lernen, gemeinsam Abend zu essen und zu erfahren und mit wem sie in einer der 6 Gruppen Norwegen
„erfahren“ dürfen.

Meine pfälzischen Freunde Erwin, Jutta, Peter, Gabi und ich waren schon einen Tag früher mit Hänger angereist und gehörten zur weißen Gruppe, die Tourguide Thorsten unter seine Fittiche nahm, es war seine erste Tour als Guide, wie er uns wissen ließ.
Am Montagmorgen, bevor es dann nach Randers in Dänemark ging, gab es im Ramada für Jutta und Erwin noch eine Überraschung. Auf dem Frühstückstisch stand ein wunderschöner Blumenstrauß. Jutta und Erwin konnten ihren 24. Hochzeitstag feiern und wir waren dabei.

Das Wetter versprach hohe Temperaturen, tags zuvor hatten schon einige Teilnehmer 600 km Anreise runtergespult, jetzt kamen nochmals 400 km dazu, da war man froh auf der Hotelterrasse des Scandic Hotels sitzen zu können und ein
kühles Bier zu genießen. Die Tagestemperaturen betrugen zeitweise 34° Celsius.

Von Randers gings dann am Dienstag zur Fähre, die in Hanstholm um 10:30 Uhr ablegte um uns nach Kristiansand zu bringen. Die Mopeds mussten wir selbst verzurren, Spanngurte waren genügend vorhanden.



Die Überfahrt verlief sehr ruhig mit einer sehr schnittig aussehenden Fähre, die mit 35 Knoten (ca. 75 km/h) zügig auf dem Wasser unterwegs ist und so konnten wir um
13:30 Uhr norwegischen Boden betreten. Unser nächstes Ziel war das Thon Hotel Sandnes im gleichnamigen Ort. Ziemlich schnell erreichten wir die Küstenstrasse und ließen uns von dem Wasser und den Bergen gefangen nehmen.


Es fällt sofort auf, das es fast keine zackigen Berge an der Küste oder im Innland gibt. Man muss sich vorstellen, dass es vor 600.000Jahren eine mehrere tausend Meter dicke Eisschicht gab, die sich durch steigende Temperaturen langsam gen Süden bewegte und dabei die Bergspitzen ebenso abrundeten wie die Bergflanken.
Bestehende Täler wurden durch die mächtige gefrorene Last nochmals vertieft und lagen am Ende, nachdem das Eis geschmolzen war, bis zu 1300 m (Sognefjord)unter dem Meeresspiegel. Diese liefen mit Salzwasser voll und so entstanden die für Norwegen typischen Fjorde, ein grandioser Anblick der einen Biker ganz klein werden lässt und dieses Naturschauspiel mit großem Respekt betrachtet.



Sind die Dolomiten schon ein Highlight, so sind die Fjorde, Seen und Berge einfach majestätisch. Die Dominanz der Bergkuppen überträgt sich auf den Betrachter und
lässt ihn staunend verharren. Aber nur für einen kurzen Augenblick, dann geht der Griff automatisch zur Kamera und man versucht diese Größe, diese Wucht auf einem kleinen Chip unterzubringen. Da drängte sich natürlich der Gedanke auf, die Bikes vor diesem Hintergrund in Aktion zu fotografieren. Also bat ich den Guide um 5 Minuten Vorsprung und legte mich in einer Kurve mit Blick auf Berge und Wasser auf die Lauer. Als nach 15 Minuten noch kein Moppet vor meine Linse kam, ahnte ich, dass ich an der falschen Stelle wartete. Ein Blick auf die Karte sagte mir, ich hatte eine Abfahrt am Flekkefjord verpasst. Während meine Gruppe eine wunderbare Küstenlandschaft genoss,

eierte ich auf der E39 bis Egersund. Dank Handy konnten wir dann die Fahrt wieder gemeinsam fortsetzen und kamen noch rechtzeitig zum Abendessen ins Hotel.
Wir haben uns den Spaß gemacht und die Tunnel am ersten Tag in Norwegen gezählt nur von der Strecke Kristiansand bis Sandnes, also ca. 150 km, es waren 21, dann haben wir aufgehört zu zählen …der längste auf der gesamten Norwegentour war 4.6 km lang.
Was nun mir nicht gelungen ist, haben Claudia und Jörg an einem anderen Ort aber mit nicht weniger schönem Blick festgehalten. Hier befanden sie sich auf einer kleinen Passstraße nach Sandnes.

Der Mittwoch war Ruhetag und stand zur freien Verfügung, was lag also näher, als der Hafenstadt Stavanger einen Besuch abzustatten. Das quirlige Stavanger ist ein
wirklich hübscher Ort, dessen Besuch sich, nicht zuletzt wegen der schönen Holzhäuser und des Ölmuseums, allemal lohnt.


Zwei spektakuläre Schiffe zerregten unser Interesse. Das Kreufahrtschiff „Eurodam“ und das Biodiesel- Rennboot "Earthrace", hatten im Hafen festgemacht. Der
Luxusliner machte hier Station auf einem Skandinavien-Russland Törn.


Hier einige Daten und Fakten zum Kreuzfahrt-Schiff Eurodam
Reederei: Holland America Line Inc (HAL)
Länge: 285 m
Breite: 32 m
Anzahl Decks: 11
Max. Passagiere: 2.104
Anzahl Crew: 800
Schiffs-Kategorie: 5 Sterne
Übrigens sind Kreuzfahrten ein deutsche Erfindung, denn die internationale Kreuzfahrt von heute hat als Urlaubsform in seiner ursprünglichen Form zwei
deutsche Väter: Den Norddeutschen Lloyd aus Bremen und ihren damaligen Konkurrenten, die Hapag - die Hamburg Amerika Paketfahrt Aktiengesellschaft - aus der Nachbarstadt Hamburg. Im Jahre 1890 hatte der Norddeutsche Lloyd einen Liniendampfer aus dem Fahrplan genommen, um ihn testweise zu einer Vergnügungsfahrt zu schicken, na wohin wohl - in die norwegischen Fjorde.

Die "Earthrace" soll den bisherigen Geschwindigkeitsrekord von 75 Tagen für die Weltumrundung per Boot um zehn Tage unterbieten. Pete Bethune ist der Kapitän des Trimarans. Die beiden Maschinen des Bootes laufen mit Biodiesel und beschleunigen es auf bis zu 45 Knoten (ca. 83 km/h).
Mit seiner speziellen Form soll die "Earthrace" nicht auf den Wellen reiten, sondern sie durchstechen. Ab einer gewissen Höhe des Wellenberges sieht der Steuermann
in diesen Momenten nichts.
Die anderen Biker, die auf das nette Städtchen Stavanger verzichtet haben, benutzten derweil ihre eigenen Füße zum Wandern, nein eigentlich zum Klettern, denn es ging nur auf Felsbrocken voran, Absperrungen, Halteseile etc. gibt es nicht.Es mussten 350 Höhenunterschied überwunden werden, um zu dem bekannten Felsen, der Preikestolen, ein natürlicher Felsvorsprung 600 m über dem Lysefjord, zu
kommen. Da musste man schon ein Potential eigener Luft mitbringen und vor allem schwindelfrei sein. Entschädigt wird man auf einer ca. 25 m x 25 m großen Plattform,
dort kann man direkt nach unten auf den Fjord schauen, wer sich traut die Füße baumeln lassen und sich an dem herrlichen Blick über die Berge und das Tal des Fjords satt sehen und den Moment genießen.



Hin und wieder mussten wir Fähren benutzen um weiter zukommen, das ist in Norwegen ein ganz normales Verkehrsmittel um Fjorde zu überqueren.
Und wir haben eine Menge Fjorde überquert und umfahren. Am Donnerstagmorgen, den 31.7. wurden die Motoren gestartet um die 280 km nach Oystese zum Hardangerfjord Hotel zurückzulegen.

Bei herrlichem Sommerwetter öffnete sich der Sorfjord bei Otta, ein Seitenarm des 179 km langen Hardangerfjord und wir fuhren an seinem Ufer entlang bis Brimnes.
Steile, hohe Felswände drohen hier, den Fjord und alles Leben zu erdrücken. Zur dunklen Stimmung tragen auch die Ausläufer des Folgefonn-Gletschers bei, welche, oft eingebettet in wallende Wolkenbetten, unermüdlich schäumende Wasserfälle zu Tal schicken.


Im Kontrast zur rauen Berglandschaft stehen Hundertausende von Obstbäumen, von denen wir anfangs annahmen, es wären Weinberge. Die Fähre brachte uns dann über den Eidfjord, um am Hardangerfjord entlang weiter nach Loen zu fahren. Die Strasse ist so schmal, dass selbst ein Überholen mit dem Motorrad ein riskantes Abenteuer ist.

Bei einem Verdauungssparziergang haben wir dann Claudia kennen gelernt, die am „Deutschen Eck“, so von uns benannt, weil eine Landzunge in einen Fjord reichte,
die von zwei Zuflüssen umschlossen war, ihr Tagebuch schrieb. Claudia ist eine besondere Frau, sie fühlte sich im Kreis von 5 Ver - rückten sofort wohl.
Während Erwin den Fotografen für eine Besuchergruppe machte, versuchte ich eine Anglerin zu becircen, aber ihr Mann ließ sich nicht ablenken. Wir haben dann ein paar Dosen Bier getrunken und eine Menge Spaß gehabt.


Die Strassen in Norwegen sind grundsätzlich in einem hervorragenden Zustand - für Autofahrer! Der Biker muss wissen, dass es eine Menge Schlaglöcher geben kann,
die als solche nicht direkt erkennbar sind, weil sie nicht offen, sondern Vertiefungen in der Teerdecke sind. Das gleiche gilt für Querrinnen und „Sprungschanzen“,
Teerbuckel, die beim Bremsen von Lkw’s entstehen. Da aber in Norwegen eh nur 80 km/h gefahren werden darf, sind die Auswirkungen für Mopped und Sozia nicht so gravierend.
Beiderseits der Strassen leben und grasen Kühe, Ziegen und Schafe, diese lassen sich selbst beim Stillen ihrer Lämmer am Straßenrand durch nichts stören. Es kann also durchaus sein, dass man sich auf einer kurvigen Uferstrasse plötzlich in einer Ziegenherde befindet. Es tauchten aber auch schon mal Elche, Trolls und Weihnachtsmänner auf.




Am Freitag, den 1. August, wir kamen von einem Pass runter, wo wir Berglöwen gefüttert hatten, tat sich plötzlich nach einer Kurve ein riesiges Tal mit einem See auf.
Der See war aber kein See sondern der Sognefjord. Auf der Fahrt nach Geiranger konnten die GS Fahrer die Schotterstrasse zum Pass nehmen, alle anderen fuhren durch die Tunnels und warteten auf die Passfahrer. Und die ließen auf sich warten, es war saukalt, der Wind pfiff, bis Toni auf die Idee kam, ich soll die Disco anmachen. Gesagt getan und dann haben wir auf der Strasse getanzt. Die Blicke der Autofahrer sagten alles, als sie aber die Musik hörten, da zog ein Lächeln über das Gesicht.


Höhepunkt war eigentlich die Fahrt vom Loenfjord über Geiranger nach Andalsnes.
Plötzlich lag uns der Geirangerfjord zu Füssen. Der wunderschöne Fjord mit seinen vielen Wasserfällen und den fast senkrechten, über 1000m hohen Bergen ist
unbestritten eine der größten Sehenswürdigkeiten Norwegens.



Die Serpentinenenstrasse windet sich abenteuerlich nach unten, wehe dem der hier schlechte Bremsen hat. Aber nicht nur das, auch mancher Bus, der die vorgeschriebene Länge nicht beachtet hat, sitzt in den engen Kurven vorne und
hinten auf, da heißt es dann nur noch, alles aussteigen und den Bus anschieben. Jährlich legen im Hafen oder auf der Förde von Geiranger (Marak) an die 100
Kreuzfahrtschiffe an. Hier ist auch das Reich der Bergtrolle, sie können Störungen überhaupt nicht verkraften, deshalb sieht man überall kleine Steintürmchen. Die Steintürmchen erfreuen sie so sehr, dass sie davon absehen, bei der Fahrt ins Tal
Steine hinterher zu werfen, bei 29 Kurven ist das schon eine Beruhigung.


Erwähnenswert auf der Fahrt zum Geiranger sei statt der Kurven der aromatische Duft von Erdbeeren. Zwischen Eidsdal und Valldal, auch das Erdbeertal genannt,
sind zahlreiche Erdbeerfelder, durch die man fährt und es dort so herrlich duftet, dass man am besten gleich frische Erdbeeren mitnehmen möchte. Auch das ist kein
Problem, denn an fast jeder Ecke sind kleine Hüttchen, dort stehen fertige Schalen, daneben eine Dose in die man das Geld einwirft. Die Norweger setzen ein großes
Vertrauen in die Menschen. In diesem Tal ist das Klima besonders mild, wodurch viel Obst angebaut wird. Hier werden auch Blau-, Preisel-, Him- und Johannisbeeren zu
Marmeladen oder Säften traditionell veredelt.
In Dombas erwartete uns das Norlandia DOVREFELL Hotel, dieser etwas in die Jahre gekommene Holzbau, ist im zweiten Weltkrieg von der deutschen Wehrmacht als Lazarett gebaut worden und diente bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer als Sporthotel.

Unsere nächste Übernachtung erfolgte in einem der bedeutendsten Wintersportzentren Skandinaviens, in Geilo, dem Ustedalen Hoyfiellshotel.
Von Geilo zum Quality Strand Hotel Vradal im gleichnamigen Ort besuchten wir ein Freilichtmuseum in Uvdal, mit alten Lagerschuppen und einer schönen Holzkirche.

Ein Vorgeschmack auf eine besondere Stabkirche, die wir dann in Heddal besichtigen konnten, die wirklich ein Highlight ist. Einige der Holzsäulen im inneren der Kirche sind noch im Originalzustand. Die Herstellung der Säulen ist gleichzeitig die Erläuterung der langen Haltbarkeit des Holzes. Es werden gesunde große Eichen herausgesucht, alle Äste davon entfernt und noch einige Jahre der leere Baum stehengelassen, so entsteht Harz und dieser imprägniert die Säule selbst und garantiert ewige Haltbarkeit.

In Vradal erwartete uns ein schönes Hotel mit eigener grauer Hotelkatze, die zu jedem Gast, der natürlich auch wollte, hin ist und sich ihre Streichel-Einheiten
geholt hat. Sie muss süchtig danach gewesen sein.
Zum Wetter sei gesagt, haben wir in 9 Tagen Norwegen hochsommerliche Temperaturen von 34 ° C bis zu sehr herbstlichen Temperaturen von 10 ° C erlebt,
gut dass wir alle gut ausgestattet waren und das Reiseunternehmen den tollen Service bietet, das Gepäck separat zu transportieren, so dass wir für jeden Fall
gerüstet waren. Es gab viel Sonne, auch etwas Regen, ganz tief hängende Wolken, viel strahlend blauer Himmel, bewölkter Himmel, auf den Pässen lag noch der Schnee, pfiff der Wind … alles hatte seine faszinierende Seiten und so entstanden wunderschöne Wolkenspiele, die sich besonders gut in die beeindruckende Landschaft ein-gliederten.

Von Vradal ging es ca. 190 km wieder nach Kristiansand, wo die Fähre auf uns wartete. Pünktlich zum Abschluss verabschiedete sich Norwegen von seiner schönsten Seite mit Sonnenstrahlen. Auf der Fähre werden die letzten Kronen
ausgegeben. Die Fahrt mit der Fähre verlief diesmal mit etwas Seegang, aber alle sitzen in Dänemark wieder heil und munter auf ihren Mopeds. Abends in Rengsdorf
gab es nach 9 Tagen norwegische Kost nun wieder gutes deutsches Essen, Rinderrouladen mit Rotkraut … Bei einem Abschieds-Glas Bier oder Wein werden Adressen ausgetauscht, lässt jeder die wunderschöne Fahrt noch mal Revue passieren und jeder freut sich schon auf die Bilder, in der man nur einen kleinen Teil der gesehenen Eindrücke festhalten konnte, aber in Gedanken läuft der Film ab …

… und wann fahren wir wieder nach Norwegen ???
Ein Dankeschön an Jutta Knoth, Claudia Ramsauer, Thomas Jereczek, Manfred Pfaffenlehner und Peter Schindler, die mich mit Fotos unterstützt haben.

Kommentare


ABSENDEN

Offline
Kerkermeister52
Tolle Tour , Kann diesen Veranstalter auch nur weiter empfehlen
Kommentar melden
Offline
beau_temps
Vielen Dank für diesen tollen Bericht. Mit der Reise liebäugel ich auch, war ich doch mit Nadja letztes Jahr schon in Marokko und dieses Jahr auf Sardinien. Auch beides mehr als zu empfehlende Reisen :-)
Und wie gesagt, jetzt habe ich Lust auf den Norden... gerade nach diesem Bericht!
Kommentar melden
Offline
suzi1
Vor 30 Jahren war ich mit Zeltgepäck ebenfalls dort bzw. in der Nähe, wo ihr wart und scheinbar hat sich nichts verändert.... sogar die Stabkirche in Heddal steht noch, wohl waren aber die Straßen noch in sehr gutem Zustand.
Wunderschöne Landschaften von Seen, Bergen, Flußläufen und Wasserfälle, die ich nie vergessen werde.
10 Punkte für den sehr schönen, informativen Bericht und
netten Gruß
Kommentar melden
Offline
birgitb
Von mir 10 Punkte.
Verrätst Du auch, wer der Veranstalter ist?
Viele Grüße,
Birgit
Kommentar melden
Missing_mini
Gelöschter Benutzer
toller Bericht, Manfred! Natürlich die volle Punktzahl!
Kommentar melden
Offline
blumepeter
Hallo Manfred,
Du fährst super Moped, Du schreibst die spannendsten und realitätsgetreuesten Reiseberichte, machst Dir Arbeit ohne Ende, EINFACH SUPERKLASSE.
Wir wünschen und noch gaaaaanz viele Touren mit Dir und bestimmt auch wieder Norwegen, ein geniales Land.
Vielen Dank für den Superbericht.
Peter
Kommentar melden
Offline
GSler1
Hallo Manfred,
danke für den Artikel. Beim Lesen habe ich an unsere tolle Tour gedacht und war für einen kurzen Augenblick wieder in diesem geilen Land.
Danke für die Arbeit.
LG Erwin
Kommentar melden
Offline
indian57
Manfred, Du bist so genial .....
Ein wunderschöner Bericht (zum Teil sind mir die Gegenden ja auch bekannt) mit sehr beeindruckenden Bildern! Schön.... einfach nur schön... und genial !!
Die Sehnsucht erwacht immer mehr!!! Da ich ja ein großer Norwegenfan bin hast Du voll ins Schwarze getroffen.
Es freut mich sehr, dass Deine Reisebegleitung angenehm war...
indian57
Kommentar melden
Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Hallo Manfred!
Klasse Artikel, super Bilder, geniale Truppe,
da kommt das Fernweh wieder auf, gerade bei den heutigen Wettervorhersagen!
Norwegen ist ein super Reiseland, ich möchte auch mal wieder hinfahren!
Liebe Grüße
Kristine
Kommentar melden
Offline
friedmann
Natürlich möchte ich Euch den Reiseveranstalter nicht vorenthalten. Ich habe am Ende des Artikels noch andere Einträge vergessen, es war halt schon 1:30 in der Nacht.
Der Veranstalter hat seinen Sitz im Saarland, klaro, 66606 St. Wendel, firmiert unter Reisen & Erleben und ist unter 06851-8000890, Jürgen Werner, zu erreichen,
Gruß
Manfred
Kommentar melden
[Anzeige]

Ähnliche Touren