MOTO GUZZI Motorräder
Als die Freunde Gorgio Parodi und Carlo Guzzi 1921 in Genua die "Aktiengesellschaft Moto Guzzi" gründeten, hatten sie nur eines im Sinn: Motorräder bauen. Zusammen mit dem Schmied des Ortes entwickelten sie einen ersten Prototyp, die G.P. (Guzzi Parodi) im Keller des Hauses von Guzzi. Noch im selben Jahr verkauften sie 17 Maschinen. Vier Jahre später arbeiteten 300 Arbeiter für sie und produzierten über 1000 Maschinen. 1934 war Moto Guzzi der größte Motorrad-Hersteller Italiens. Auch im Rennsport wurden die Guzzis sehr erfolgreich. Eine vom Bruder Guiseppe Guzzi konstruierte Hinterradfederung verhalf 1935 zum ersten Sieg einer ausländischen Maschine bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man in der Senior TT Klasse. Kurz darauf stellten alle Rennteams auf diesen Typ Hinterradfederung um.
Trotz der vielen Erfolge hatte Moto Guzzi immer wieder wirtschaftliche Schwierigkeiten, bis Aprilia das Unternehmen im Jahr 2000 aufkaufte und umfassend sanierte. Seit 2004 gehört Moto Guzzi zum Piaggio Konzern. Heute bietet Moto Guzzi zwei Modelllinien an: das Tourenmotorrad-Modell "California" und sportlich ausgelegte Motorräder wie die "Le Mans", "Daytona" und "Centauro"-Modelle.
Trotz der vielen Erfolge hatte Moto Guzzi immer wieder wirtschaftliche Schwierigkeiten, bis Aprilia das Unternehmen im Jahr 2000 aufkaufte und umfassend sanierte. Seit 2004 gehört Moto Guzzi zum Piaggio Konzern. Heute bietet Moto Guzzi zwei Modelllinien an: das Tourenmotorrad-Modell "California" und sportlich ausgelegte Motorräder wie die "Le Mans", "Daytona" und "Centauro"-Modelle.
Schöne Cali!