Thema: Alles eine frage der reifen?!
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Katinka70
Erstellt am Do 10.05.2012
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Katinka70
Erstellt am Do 10.05.2012
Kleine anmerkung noch: Dieser thread ist ernstgemeint.....also bitte mal NICHT in irgend welchem sexgedönse abdriften. DANKE |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 10.05.2012,
Zuletzt bearbeitet am 25.09.2012 von Gelöschter Benutzer
Vollkommen egal welchen Reifen du am Anfang fährst ... du wirst einen modernen/aktuellen Straßenreifen nicht an die Grenzen bringen! Außerdem ist sowieso nach einem Wochenende Rennstrecke ein neuer Satz fällig. Ergo: schwarz - rund - reichen bis zum Boden. Fertisch! |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 10.05.2012
Eine Empfehlung kann ich nicht direkt geben. So manch ein Strassenreifen kommt auf der Rennpiste an die Grenze, weil er sich auf dem sehr griffigen Belag zu sehr erhitzt. D.H. er schmiert plötzlich und ohne Vorwarnug ab. Also wenn er mehr als nur 1-2 Runder vor hat, würde ich von normalen Strassenreifen abraten. |
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Orion-8
Erstellt am Do 10.05.2012
Ein Tip. Ruf einfach bei Bridgestone Reifen Deutschland an. Das Gespräch ist kostenlos. Die haben dort echte Fachleute die dir genau für dein Motorrad und Reifengröße den passenden Reifen für dein Anliegen anbieten können. Ferner haben sie auch Händlernachweise, schicken dir alle Unterlagen per Email zu. Ich hatte mal Reifen bei einem Händler aufziehen lassen von Bridgestone die gar nicht für Deutschland zugelassen waren, was ich nicht wusste. Bridgestone schickte mir darauf hin einen kompletten Satz kostenlos zu und würgte dem Händler einen rein. |
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WilderKerl
Erstellt am Do 10.05.2012
Da hat Mr. Adventurer schon recht. Die heutigen Straßenreifen unterscheiden sich, im Nutzungsbereich des "Normalfahrers", nur um Nuancen. Alle ~ungefähr~ gleich gut/schlecht. Und nach einem harten Tag auf der Rennstrecke incl. strammem Bremstraining einfach fettich. Ich würde die Empfehlung aussprechen, auch auf der Rennstrecke mit der "Hausmarke" zu fahren; und dann mit frischem Satz "Hausmarke" und den positiven Erfahrungen von der Rennstrecke MIT diesem Reifen den Straßenverkehr beglücken. @Thommy, ich gönne mir jedes Jahr ein WE auf dem Anneau du Rhin, in den Vogesen. Unterschiedlichste Motorräder mit ebenso differierenden Pellen. Meine Erfahrung ist eher, das die extrem heißen Reifen noch mehr Grip produzieren, auch wenn sie die berühmten Würmchen en Mass produzieren. Dieses plötzliche Abschmieren habe ich zwar schon mal bei einem Kameraden gesehen, aber da war die Ursache ganz eindeutig, das er nach der 4. Runde, mit fast glühenden Reifen eine 3er-Gruppe viel zu weit außen überholte, sich dabei jede Menge Dreck und Abrieb auf die "Klebefläche" sammelte, und in der folgenden Hochgeschwindigkeitskurve mangels Grip in die Büsche gehuscht ist. Ich denke, das eine ganz normale Straßenmaschine mit Zulassung nicht UNEBDINGT Rennreifen benötig, zeigt auch die Praxis .... LHzG |
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Q-fan
Erstellt am Do 10.05.2012
Hallo Katinka, wie dein "Jemand" hab auch ich keine Rennstreckenerfahrung, aber ich denke das für die ersten Gehversuche normale Straßenreifen völlig ausreichen dürften. Für die Straße selbst kann ich dir aus meiner Erfahrung her den Michelin Pilot Road 2 nur empfehlen. Hab ihn auf meiner 650er Bandit gefahren und jetzt auf meiner R1100S. Handling. Haftung und vor allem Verschleiß sind hervorragend, habe immer mehr als 10.000 km damit geschafft. Steige heute auf den Road 3 um und hoffe, dass ich damit genauso zufrieden bin. Die Linke zum Gruß, Uwe |
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aprico1000
Erstellt am Do 10.05.2012,
Zuletzt bearbeitet am 10.05.2012 von aprico1000
Nun -- klar 1.tes Rennstreckentraining und gleich nen Satz Sliks + Heizdecken .. ach nee besser noch 1 Satz weiche und ein satz nicht ganz so weiche ;-) und vor allem in unseren REGIONEN unbedingt notwendig 1 Satz Regenreifen ;-) Also entweder fertig montiert auf Felge, ansonsten steht halt noch nen Reifenmontiergerät an. Wuchtbock entfällt, da bei entsprechenden Rundenzeiten der Reifen sowiso nach jeder Runde das/die Ausgleichgewicht/e an ner anderen Stelle braucht ;-) Hi Kati, mach Dir keinen Kopf - ich denke Du gehst auf die Rennstrecke um Handlingserfahrungen zu machen und die eigene Performance zu verbessern, also fahr mit dem Reifen den Du sonst auch fährst und laß Dich nicht totquatschen von wegen extrem Absenken des Luftdrucks. Im Regelfall werden 10 - 20 Minuten Tourns gefahren - dann ist erstmal Pause angesagt - das sollte jeder gute Straßenreifen abkönnen. Und von wegen Reifen fertig -- auch wenn Du auf der Rennstrecke "rund" fährst hällt son Satz Reifen einiges -- Vor Jahren (conti Sport-Attac wurde eingeführt) den Satz morgens montiert und auf der NS über den Tag verteil gut 18 Runden (davon 6 im Regen - verschleißt den Reifen stärker) = 420 km abgerissen ..(auf den kleineren Kursen kommst Du selten auf so viele km). Bin auf dem gleichen Satz die 180 km nach Hause gefahren und hab in unserer Region noch die Mitte verbraucht ;-) Merke: wenn es mich in den letzten 35 Jahren aufs Maul gehauen hat, war nie der Reifen schuld. Entweder habe ich falsch reagiert, den Popometer ignoriert, irgendwas "mit der Brechstange" angegangen (falscher Ehrgeiz -- Lernen kostet Zeit ;-) ) oder irgendso ein übermotivierter (geht gar nicht, daß ne Frau vor mir fährt) oder verträumter (ich weiß zwar nicht wo ich bin aber schön hier) Idiot hat mich abgeschossen. Also hab Spaß, sieh zu daß Du dazu lernst und locker bleiben.. Deine Freizeit, Dein Material, Deine Knochen 1.tes Ziel alles heil wieder mit nach Hause nehmen und auf den Körper hören. In den Pausen viel Wasser trinken und lieber mal nen Tourn aussetzen und ausruhen als halbfitt und unachtsam in die Menge schießen. Also vergiss die Reifen ;-) und auch so Sprüche wie: "Liegt das Mopped in der Mauer, war`s bereift mit Pilot-Power ;-) . " Der Kollege der den Spruch abbekommen hat, hatte: a. seine performance auf der Rennstrecke soweit verbessert, daß er eh besser nen Satz Rennpellen aufgezogen hätte b. vor dem Training (endlich) sein Fahrwerk auf sein Gewicht anpassen lassen c. noch nicht begriffen, daß sein Mopi dadurch wesentlich leichter um die Ecken ging und nicht mehr mit brachialer Gewalt in die Kurve gedrückt werden mußte (Grobmotoriker halt) d. ist beim letzten Tourn noch vom Ehrgeiz übermannt worden das letzte mögliche Zehntel für die Rundenzeit rauszuholen (ebend doch nur nen Mann mit Leithengsttrieb "Erster sein.... Erster sein.." siehe auch Beitrag WilderKerl ;-) ) e. war eigentlich körperlich ausgepowert usw. aaaaaberrr : Ist ja nen echter Kerl und deshalb ist der Reifen schuld ;-) PS: war nur Plastik-Schaden und Ego verbeult ;-) |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 10.05.2012
aprico hat so Recht!!!!!!! Frag ne Frau, kriegste auch ne vernünftige Antwort :-) Bei den Trainings ist zwar ein Reifenservice vertreten, aber eher für den Notfall. Ich hatte mir z. B. am Nürburgring beim Üben auf dem großen Parkplatz eine Schraube in den Vorderreifen gefahren. Normalerweise fahren die TeilnehmerInnen mit den Reifen nach Hause, mit denen sie gekommen sind. Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 10.05.2012
niemals, unter keinen umständen, pilot power, oder gar road, auf der rennstrecke. wer die empfiehlt hat schlichtweg keine ahnung, basta. conti sport attack ist ok, aber besser pirelli supercorsa, oder metzeler racetec. |
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aprico1000
Erstellt am Do 10.05.2012
Ich empfehle die nicht ;-) ich fahr sie ganz einfach :-D hab ich doch glatt vergessen vorher mal drauf zu gucken was da drauf war :-((( ;-) und das ich die draufgepackt hatte weil gerade nix anderes vorätig war ... na und?? benehmen sich auf meinem Möp um Klassen besser als Conti oder Metzeler Hey Doc ... ich kenn Leute die bewegen ihr Steinzeit-Moped auf nem Dunlop Holz-Schieß-mich-tot oder nen Avon-was-weiß-ich so gut um die Ecken, daß so manchen Möchtegern-Heizer die Möglichkeiten ausgehen. OK -- die 3te Runde Nordschleife sollte man mit dem PiPo vieleicht etwas gelassener angehen -- aber wer fährt bei den Preisen schon 3 Runden NS ohne Pause in Folge?? ganz ehrlich ?? und die anderen Kurse sind alle wesentlich kürzer Und wie gesagt, gehts hier bestimmt nicht um Höchstleistungen sondern um seine Fähigkeiten auszutesten und sein Material besser kennen zu lernen und mal ohne Gegenverkehr auch ne Scheißlinie durch die Kurve hinlegen zu dürfen ohne sich oder andere zu gefährden ... So und nun fachsimpeln wir über den einzusetzenden Luftdruck bei angenommenen XX° Grad Außentemperatur mit angenommenen XX % Luftfeuchtigkeit evtl. vor- oder rückzuverlegenden Zündzeitpunkt und effektiver Übersetzung des 1.ten bzw. 3.ten Gangs :-p Vieleicht aber auch über bessere Leistungsentfalltung durch Gewichtsreduzierung (Plastik gegen Carbon -- Standardfelgen gegen OZten oder Marchesinis -- Pc 1, 2 o.3 -- nicht zu vergessen Schaltautomat gaaanz wichtig im Kampf um die Zehntel und dann braucht so ein Anfänger unbedingt TRAKTIONSkontrolle ---- ach gott ja die Umrüstung der Bremsanlage - unbedingt notwendig - Stahlflex (auf jeden Fall empfehlenswert)- radiale Bremszangen und -pumpen, je nach Motorrad auch für die Kupplung ) ;-) Lassen wir die Kirche doch im Dorf --- auch Kati hat das magische Alter noch ein Rossi zu werden überschritten (nicht böse sein) --- es geht hier um Spaß (diesmal ohne Sex ;-) ) |
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