Thema: "Muttis" Flüchtlingspolitik....
honda1
Erstellt am Sa 26.09.2015
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Di 29.09.2015
Meine Position nach wie vor , der/die hier ankommen , abgesehen von Flüchtlinge , erstmal die Sprache lernen , großer Punkt , es gibt hier genug Menschen , die NUR ihre eigene Kultur weiter ausleben , die Kinder kennen keine deutsche Sprache und werden nicht erzogen , wie wir es kennen...freundlich und höfflich zu einander sein ....schade ohne ende...:( wo soll es noch enden ? Das bittere Ende werden wir hier noch erleben :( Ja indi , wir sollen solidarisch werden und am besten uns noch verkleiden......:((( https://www.youtube.com/watch?v=5I8qdAgzyqM ganz nett :( |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Di 29.09.2015
da ich immer höfflich und nett bin...euch allen eine gute Nachtlein wünsch ;) |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 30.09.2015,
Zuletzt bearbeitet am 18.10.2016 von Gelöschter Benutzer
Ich möchte Volksentscheide und endlich eine Verfassung! @Flow-Cash, Volksentscheide wirst Du Dir abschminken können, denn wie hat "Lügen"-Merkel mal auf die Frage danach so schön gesagt: "Dafür ist das deutsche Volk zu doof" ! Der ostdeutsche Laienprediger hat ja dieses Jahr das gleiche, nur netter ausgedrückt, gesagt: "Das deutsche Volk ist nich in der Lage die komplexen politischen Zusammenhänge zu verstehen" ! Ich frage mich allerdings, woher hat diese ostdeutsche Laberbacke diese Kompetenz her ? Hat er die mit der Ernennung zum Bundespräsidenten erlangt ? |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 30.09.2015,
Zuletzt bearbeitet am 18.10.2016 von Gelöschter Benutzer
Alle Flüchtlinge sind Willkommen , meine Meinung @Bluewheels, etwa auch Symphatisanten der IS oder Al-Kaida oder deren Terroristen ? Mal abgesehen davon, das die Flüchtlinge die nach Deutschland oder Schweden wollen nur Wirtschaftsflüchtlinge sind. Flüchtlinge die wenn sie nach Deutschland bzw Schweden wollen 3 bzw 5 sichere Länder (und hier rechne ich nur EU-Länder) durchqueren und sich nicht registrieren lassen, aus Angst sie müssen in diesen Ländern bleiben, sind keine Kriegsflüchtlinge mehr. Warum nehmen eigentlich Leute wie Du die jeden Flüchtling willkommen heissen eigentlich nicht einen dieser Flüchtlinge bei euch zu Hause auf ? Die wahren Kriegsflüchtlinge sind die tausenden Syrer die im Libanon in einer riesigen Zeltstadt leben und dort auch bleiben, weil dort unten ihre Heimat ist und die nach Kriegsende wieder nach Syrien zurück wollen. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 30.09.2015
Kritik an Bleiberecht für kriminelle Asylbewerber Greysinger (SPD): »Bald marschieren Bürger gegen uns« Hainichens SPD-Bürgermeister Greysinger fürchtet, daß bald die Bürger »gegen uns« marschieren. Anlaß: Ein 27-jähriger Asylbewerber, der eine Verkäuferin mit einer Machete bedrohte, wird er weder inhaftiert noch abgeschoben, selbst nicht, wo er Tage später erneut ihr den Kopf abzuschneiden drohte. Foto: Facebook Veröffentlicht: 29.09.2015 - 12:30 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten - Politik, Nachrichten - Politik - Empfohlen, Startseite - Empfohlen | Schlagworte: Asylbewerber, Asylverfahren, Kriminalität, Freiberg, Hainichen, Dieter Greysinger, SPD, Veronika Bellmann, CDU, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Mehmet Ata, Keyword von Redaktion (josch) 0 In Sachsen sorgt ein jüngerer Vorfall für eine intensive Debatte über den Umgang mit kriminellen Asylbewerbern - das sogar bis in das Lager der Sozialdemokraten hinein. Vor zwei Wochen stürmten in der sächsischen Universitätsstadt Freiberg zwei Asylbewerber einen Netto-Markt. Dabei wurde eine Angestellte mit Pfefferspray und einer Machete bedroht. Schon zuvor betätigten die beiden Täter sich beim Ladendiebstahl. Als die Verkäuferinnen sich ihnen deswegen entgegenstellten, schlugen beide um sich und entkamen. Wenig später kehrten die Asylbewerber, die in einem nahe des Netto-Markts befindlichen Heim untergebracht sind, bewaffnet mit unter anderem der Machete wieder. Die herbeigeholte Polizei konnte einen 27-jährigen Libyer festnehmen, während sein Komplize sich zuvor losreißen und unter Werfen von Steinen entkommen konnte. Der Libyer wurde nach Aufnahme der Personalien auf dem Polizeirevier wieder freigelassen und kehrte tags darauf in den Nettomarkt zurück, um dreist der Verkäuferin erneut zu drohen. Nachdem er dort zunächst mit Milchtüten herumwarf, deutete der Libyer der Verkäuferin an, er werde sie noch beizeiten mit der »Geste des Kopfabschneidens« vertraut machen. Auch benachbarte Verkaufseinrichtungen an der Chemnitzer Straße in Freiberg klagen über zunehmenden Ladendiebstahl und aufgerissene Verpackungen sowie daß eingreifende Mitarbeiterinnen geschlagen oder bespuckt wurden. Die Einkaufsmärkte engagierten jetzt größtenteils einen Sicherheitsdienst, da Täter immer wieder kämen und man Verdächtige nicht so lange festhalten könne, bis die Polizeibeamten vor Ort seien. Damit sei das zumeist weibliche Verkaufspersonal überfordert, sich gegen kräftige junge Männer zu erwehren. Wirkliche Konsequenzen hat das Verhalten des 27-jährigen Libyers nicht. Es gibt nichts an geeigneten Sanktionierungen, was ihn von seinem Fehlverhalten wirklich abhalten kann. Lediglich wurde verfügt den Täter in ein anderes Asylbewerberheim fern von Freiberg unterzubringen, um die Situation vor Ort zu entspannen. Asylverfahren und Sozialleistungen bleiben unangetastet. Die Aufregung ist daher in der Stadt groß, daß das gante keinen Einfluß auf das Asylverfahren des Libyers haben soll. Das bringt auch den Bürgermeister der benachbarten sächsischen Kleinstadt Hainichen, Dieter Greysinger (SPD) auf die Palme: »Die Bevölkerung – und dazu zähle auch ich mich – versteht und akzeptiert so etwas nicht«. Hilfesuchend schreibt er an die für Freiberg und Hainichen zuständige CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann, endlich in der Sache aktiv zu werden. Tatsächlich ist die geltende Rechtslage für die Behörden diffus. Der Sprecher des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Mehmet Ata, erklärt: »Grundsätzlich haben Straftaten und Gerichtsverfahren keine Auswirkungen auf das laufende Asylverfahren«. Es gebe gleichwohl im Asylverfahren »verschiedene Ausschlußklauseln, bei deren Vorliegen die Gewährung von Asyl, Flüchtlingsschutz oder subsidiärem Schutz ausscheidet. « Demnach ist eine Flüchtlingsanerkennung zwar ausgeschlossen, wenn ein Ausländer rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden ist, allerdings werde dann immer noch geprüft, ob tatsächlich abgeschoben werden kann. Gilt der Herkunftsstaat als nicht sicher, bleiben auch Straftäter in Deutschland. Libyen gilt als nicht sicher. Der sozialdemokratische Bürgermeister von Hainichen teilt in einem Schreiben mit, daß er für die »sinnlose Gesetzeslage« kein Verständnis habe und fordert ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Asylbewerber. »Diese Männer gehören umgehend in ein Flugzeug gesetzt und dorthin geschickt, wo sie herkommen. Haben sie keine Ausweispapiere und kooperieren sie nicht, dann sind sie so lange, bis sie kooperieren, in ein Gefängnis zu stecken«, betont Greysinger. Mittlerweile fürchte er, daß alles schlimme Entwicklungen nehmen könne, wenn man nicht entgegen steuere. Greysinger weiter: »Bezüglich Flüchtlingen habe ich echt Angst, daß eine markante Zahl an Bürgern bald gegen uns marschiert. Entweder wir kriegen die Kurve oder unserer Gesellschaft droht ein sehr negativer Wandel. Die gegenwärtige Rechtspraxis nutzt den braunen Zellen.« Mit der gegenwärtigen Politik würde man letztlich auch der überwiegenden Anzahl von Asylbewerbern schaden, die friedlich hier leben und dankbar seien, in der Bundesrepublik Schutz gefunden zu haben. Die von Greysinger angeschriebene Bundestagsabgeordnete Bellmann (CDU) sieht ebenso Handlungsbedarf: »Wer hier durch kriminelle Energie und Straftaten sein Asylrecht mißbraucht, Menschen und Sachen bedroht, hat sein Aufenthaltsrecht in unserem Lande verwirkt, muß zwingend abgeschoben und bis zum Vollzug inhaftiert werden, um die Allgemeinheit zu schützen.« |
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Flow-Cash
Erstellt am Mi 30.09.2015,
Zuletzt bearbeitet am 30.09.2015 von Flow-Cash
("...NRW hat eine gültige Verfassung die 1950 durch Volksabstimmung abgesegnet wurde. Leider überschreibt Bundesrecht Landesrecht und viele traumhaft schöne Formulierungen taugen maximal als Deko. ...") Wieder schlauer.Wusste ich nicht.Siehste:Also praktisch im Endeffekt doch keine. Ich möchte Volksentscheide und endlich eine Verfassung!
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Flow-Cash
Erstellt am Mi 30.09.2015,
Zuletzt bearbeitet am 30.09.2015 von Flow-Cash
Ich habe es heute für mich selbst in der Stadt getestet. Jemand, der wirklich Arsch in der Hose hat, Dinge bewusst am eigenen Leib zu erfahren und sich selbst sein Bild zu machen!Gibt es nicht sehr viele. Ich habe erstaunlicherweise, fast 1:1 die gleichen Erfahrungen gemacht wie Du. Bis ich dann in's Nachdenken kam und mich fragte, ob es wohl an mir sei, diesen Menschen auszuweichen. Nein, ist es nicht! Dann meine Neugierde, was wohl passieren würde, wenn ich's drauf ankommen lassen würde und NICHT ausweichen würde, auch, wenn ich ne Frau bin. Ich wollte das einfach wissen.Liess mir keine Ruhe.Liess es einfach nicht. Ähnliche Situationen ergeben sich ja auch ganz oft im Supermarkt.Aber ohne Einkaufswagen. In einem Gang kommen Dir diese Personen(gruppen), allermeist männlich, dann entgegen. Die Situation ergab sich schneller als mir lieb war.2 nebeinander, das übliche taxieren mit Blicken - ich kenne das.Diese Spannung in der Luft. OK...ich die Arme vor der Brust verschränkt, Blicke fixiert.NICHT auf den Boden schauen!Ganz wichtig!Auf garkeinen Fall wegsehen!Das irritiert die schon mal völlig.Arme vor der Brust verschränken, Kinn anheben und in die Augen starren.Sicheren Schrittes langsam immer weitergehen.NICHT ausweichen.NICHT stehenbleiben.MEIN Weg!Ich weiche NICHT zurück!MEIN Vorhaben!Ich lasse mich NICHT verdrängen! ...Und dann geht das Kinn sooo schön hoch und der Blick bleibt sooo schön beständig... xD ...Und dann rummst es auch wohl mal.Joah... :-) 1-2 blaue Flecke vielleicht, aber das ist es auf jeden Fall wert! Glaub's mir einfach! Diese Gesichtsausdrücke von denen!Wenn Du als Frau NICHT zurückweichst und es auch zur Not mal "klappern" lässt! Deren Gesichtsausdrücke sind einfach unbeschreiblich und zu herrlich! Schliesslich haben die auch zwei gesunde Beine und könnten Dir rechtzeig Durchlass gewähren, nicht wahr? ; ) ...Probier's mal aus! Im Supermarkt geht das wirklich prima! Guck' Dir die vorher aus, bei denen Du das versuchen willst.Nicht zu viele, max.2. Soll ja auch funktionieren.Dafür eignet sich eben toll der Supermarkt. Und wenn Du das dann erfolgreich 2-3 gemacht hast, dann läufst Du nämlich ganz anders, mit ner völlig anderen Ausstrahlung und nem TOP - Ego durch Dein Stadtviertel. Und Du wirst plötzlich merken, dass Du dann zumindest immer weniger oft angewanzt wirst. ; ) |
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honda1
Erstellt am Mi 30.09.2015
Ich habe es heute für mich selbst in der Stadt getestet. indi, helfe einem unwissenden, nicht ungläubigen, doch mal auf die Stufe deiner Weisheit.....(;o))) denn was bitte gibt es bei einem Zwerg listig (2 Köpfe größer.....) so bewundert Wertes (Mund und etc.) für die "Riesen zu sehen?! |
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honda1
Erstellt am Mi 30.09.2015
Ich möchte Volksentscheide und endlich eine Verfassung! "Mutti" ist von Volkes Stimme auf Zeit gewählt. Warum beschwert ihr euch eigentlich?! "Wir" alle hatten schon zweimal die Möglichkeit sie zu "schaskern"..... so siehts aus Leute..... |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 30.09.2015
Hier mal ein Ausschnitt aus der FAZ Polizistin klagt über Aggression Mehr Respekt! Eine griechischstämmige Streifenpolizistin aus Bochum schreibt einen Brandbrief über aggressive Einwanderer - und bekam dafür viel Zuspruch von Kollegen. Daraus hat Tania Kambouri nun ein Buch gemacht - eine Symbolfigur aber mag sie deshalb nicht sein. 28.09.2015, von Reiner Burger Tania Kambour - die Bochumer Polizistin, die vor einem Jahr mit einem Leserbrief zu kriminellen Jugendlichen mit Migrationshintergrund für Aufsehen sorgte, hat nun ein Buch geschrieben © Edgar Schoepal Sie will einfach nur, sagt Tania Kambouri, dass sich etwas ändert. Dafür nimmt sie es in Kauf, nun bekannter zu werden, als es für Streifenpolizisten üblich ist. Eigentlich wollte Tania Kambouri das gar nicht machen, was sie jetzt tut: Sie lässt sich interviewen. Lange hat die Streifenpolizistin aus Bochum mit den Medien gehadert. Aber nun ist die junge Frau mit griechischen Wurzeln als Autorin auf werbewirksame Publizität angewiesen. Anfang Oktober liegt ihr Buch „Deutschland im Blaulicht - Notruf einer Polizistin“ in den Läden. Darin berichtet sie ebenso schonungslos über ihren Berufsalltag wie sie mit den „sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti“ abrechnet. Also sitzt sie an einem strahlenden Sonntag auf der Terrasse eines Bochumer Cafés und gibt ihr erstes Interview. Sie hat sich angezogen wie zu einem Abendtermin: Über ihrer Bluse aus fließender Seide trägt sie eine blaue Jacke. Ihr dichtes schwarzes Haar hat sie zusammengebunden. Kambouri könnte auch eine Schauspielerin sein. „Dabei will ich doch gar nicht bekannt werden.“ Eine Unbekannte ist Kambouri allerdings längst nicht mehr. Mit einem Leserbrief in der Gewerkschafts-Zeitschrift „Deutsche Polizei“ über aggressive straffällige Einwanderer war sie im Herbst 2013 zum Star vieler Kollegen geworden. „Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?“, fragte Kambouri. Sie und ihre Kollegen würden täglich mit straffälligen Migranten konfrontiert, darunter größtenteils Muslime, die nicht den geringsten Respekt vor der Polizei hätten. Polizeikommissarin Tania Kambouri: Ein Beispiel aus dem Alltag Angst vor Nazi-Keule bei deutschen Polizisten Schon im Kindesalter fange die Respektlosigkeit an. Ihre deutschen Freunde und Kollegen äußerten oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlten. Das könne sie bestätigen, da sie sich als Migrantin aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle, schrieb die Polizistin. „Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt.“ Es könne nicht sein, dass Polizeibeamte keine Rechte mehr hätten und fürchten müssten, bei jeder rechtmäßigen Maßnahme gegen straffällige Migranten sanktioniert zu werden. Dass Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine Parallelgesellschaft bildeten, tun und lassen könnten, was sie wollten: „Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken und aufgeben müssen?“ Der Entwicklung könne man nur mit ernsthaften Sanktionen wie Geldstrafen, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat oder Gefängnis Einhalt gebieten. Eine „sanfte Linie“ bringe nichts. |