Thema: "Muttis" Flüchtlingspolitik....
honda1
Erstellt am Sa 26.09.2015
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Flow-Cash
Erstellt am Fr 01.01.2016
http://de.sputniknews.com/panorama/20151012/304880920/schweden-fluechtlinge.html Wie skandieren die Zecken doch immer so schön? "Kein Mensch ist illegal!" Zum Geleit in's neue Jahr im Zeichen von Merkel: https://www.youtube.com/watch?v=-Lj5EejRqqg |
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honda1
Erstellt am Fr 01.01.2016
An die Mehrheit hier in diesem Theater, da ihr es ja wart die letztendlich "Mutti" dank eures Kreuzes in die Sphären gehievt haben in denen sie sich heute gegen die Mehrheit der Deutschen stellt..... : WIR SCHAFFEN DAS!! aber Ihr schafft die nie....(;o))) Frohes Neus Jahr, auch an "Mutti" . |
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suzi1
Erstellt am Sa 02.01.2016,
Zuletzt bearbeitet am 02.01.2016 von suzi1
http://de.sputniknews.com/panorama/20151012/304880920/schweden-fluechtlinge.html Natürlich ist der Mensch nicht illegal.... Solche platten Sprüche hasse ich, dumm vorgeschwätzt und hirnlos nachgeplappert. Aber dort, wo der Mensch sich aufhält, könnte der Fall der Illegalität auftreten. Letztendlich gibt es allenthalben Grenzen und Verfassungen in der Welt!! Nicht nur Deutschland pflegt diese Handhabung. Zuweilen werden echt plöde Sprüche ins Volk getragen. Nur der guten Ordnung wegen: Ich meine jetzt hier niemanden persönlich, sondern der Spruch steht auf Plakaten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du (Flow) diese Aussage öffentlich gemacht und plakatiert hast. Nicht, dass ich an Deinen Fähigkeiten zweifle, aber solche uneindeutigen Aussagen kommen eher aus den Parteien unseres Landes. LHzG |
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Flow-Cash
Erstellt am Mo 04.01.2016
http://de.sputniknews.com/panorama/20151012/304880920/schweden-fluechtlinge.html Neee!Garantiert hab' ICH das nirgends plakatiert noch propagiert noch sonstwas. Diese allerliebste Parole wurd' mir nur allzuoft von Gegendemonstranten in mein Öhrchen geflötet, ja sogar von gutmeinenden Bekannten per E - Mail geschickt, per Postkärtchen mit rotem Stern und ohne Absender in den Briefkasten geschmissen...usw. Ein ähnlich schnuckeliges Päckchen vor längerer Zeit mal:Natürlich ohne Absender: Auch wieder mit grossem, roten Stern, welches ein Dreierpaket diese guten Dalli - Kernseife enthielt, mit der Aufforderung:Ich solle mir meinen Mund mit Seife auswaschen. Die gute Kernseife schenkte ich meiner Mutti, die sich sehr freute, ich komme bestens mit Perl Weiss Raucherzahnweiss, meiner Zahnseide und Listerine aus. Ganz, ganz süss! Hach, ja:Den hört und liest man auch des öfteren: "Asyl ist kein Privileg, sondern Menschenrecht!" ...Amen! Aber:Eins muss man ja sagen:Die scheuen ja manchmal keine Kosten und Mühen.Das mit der Kernseife fand' ich damals richtig originell! :-))) |
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sc50fahrer
Erstellt am Mo 04.01.2016
Kernseife ist auch nicht lecker! Das hier wird sicherlich noch spannend! http://web.de/magazine/politik/eu-plaene-warschaus-rechtsregierung-europa-polen-atombombe-31249462 Hoffe nur da gibt es nicht wieder solche "Schnellschüsse" die voll nach hinten los gehen. |
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sc50fahrer
Erstellt am Do 07.01.2016
Gerade in den Nachrichten: 4000 kommen täglich nach Bayern! ...und jetzt ist Winter. Wie es aussieht toppen "wir" 2015. Wie Geil...Deutschland auf Rekordjagd! Der Innenminister hat endlich mal öffentlich gesagt wer in Sachen Unruhe und Straffälligkeit vorne liegt. Es sind nicht die Syrer!!! Aber man weiß wer vorne liegt! Lindner (FDP) wettert gegen Merkel! Geht er schon auf Stimmenfang? Obwohl, er hat ja recht mit dem was er sagt. Man darf also gespannt sein was De Maizere und Kollegen nun tun werden. Erkenntnisse haben sie genug. |
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Flow-Cash
Erstellt am Do 07.01.2016
Gerade in den Nachrichten: 4000 kommen täglich nach Bayern! ...und jetzt ist Winter. Gerade in den Nachrichten: 4000 kommen täglich nach Bayern! ...und jetzt ist Winter. Gerade in den Nachrichten: 4000 kommen täglich nach Bayern! ...und jetzt ist Winter. Das ganze erinnert mich an Goethe's Zauberlehrling. Nebenan hier ein ziemlich ländlich/idyllisches Örtchen mit keinen 900 Einwohnern: Genau dahin, mittenrein, ein Flüchtlingscamp mit knapp 3000(!!!) Nicht - Mehr - Rausschmeissbaren. Hab' mich gestern mit einer Frau von dort unterhalten. Leute haben da ihre Häuser/Eigentumswohnungen verkaufen wollen. Die kriegen keinen schimmligen Pfennig mehr dafür! Die Immobilienpreise dort sacken in's Bodenlose. |
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sc50fahrer
Erstellt am Do 07.01.2016,
Zuletzt bearbeitet am 07.01.2016 von sc50fahrer
Frau Kraft hatte doch im vergangenen Jahr schon am Anfang des Dilemmas zu einem besorgten Bürger aus MG gesagt: Darauf kann leider keine Rücksicht genommen werden. Und so war es doch schon mit dem Rumänenhaus in DU usw. usf. Ich habe meinen Kids geraten sich nix eigenes zu kaufen. Mieten und wenns nicht mehr passt abhauen...solange noch etwas Platz ist. Warte mal ab wenn Afrika kommt! Dann wirds mal richtig bunt! Aber Frau Merkel und ihr gehorsames Gefolge schaffen das schon! ... :-(( |
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Mopedjeck
Erstellt am Do 07.01.2016
Gerade in den Nachrichten: 4000 kommen täglich nach Bayern! ...und jetzt ist Winter. Jo, kenne jemanden der vor einem Jahr sein Haus verkaufte und der neue Eigentümer sitzt jetzt auf einer wertlosen Immobilie. Ca. 500m Luftlinie von der Kaserne entfernt. |
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Ballbreaker1965
Erstellt am So 10.01.2016
Dieser Tag wird in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen Jacques Schuster vor 17 Std. Erstmals sprechen die Politiker wirklich Tacheles. Gut so. Was wir sehen, ist nicht weniger als der Beginn einer Wende in der deutschen Flüchtlingspolitik. Die Demokratie bewegt sich eben doch. Wer wissen will, wie sehr sich die Stimmung im Land zu drehen beginnt, der möge sich an den November erinnern. Am 23.11. veröffentlichten wir ein Gespräch mit dem Zentralratsvorsitzenden der Juden. Nachdenklich, ruhig, nach Worten tastend, erzählte Josef Schuster, wie nötig es sei, in Not geratenen Menschen Zuflucht zu gewähren. Gleichzeitig wies er darauf hin, der Tag werde kommen, über Formen der Begrenzung nachzudenken. Auf Dauer könne man nicht alle Flüchtlinge aufnehmen; zumal Menschen aus Kulturen darunter seien, deren Verständnis von der Gleichberechtigung der Frau, deren Umgang mit Homosexuellen und deren Blick auf die Juden unseren Werten widersprächen – um es höflich auszudrücken. Schuster sagte nichts, was sittenwidrig oder anstößig gewesen wäre. Dennoch erlebte er in den folgenden Wochen einen Spießrutenlauf, den noch kein Zentralratsvorsitzender zu überstehen hatte. Politiker aus den verschiedenen Parteien schickten sich an, den an sich selbstverständlichen, fast banalen Einwurf des Zentralratsvorsitzenden als Entgleisung zu verunglimpfen. Einer von ihnen bezeichnete Schuster sogar als einen, der das Klima vergiftet. Was gestern zu rechts war, ist heute in Ordnung Und während eine bekannte Talkmasterin plante, ihn in ihrer Sendung regelrecht vorzuführen, erreichte ein Kommentator den Tiefpunkt der Debatte mit der Forderung, den Zentralrat der Juden künftig nur noch als "Zentralrat der rassistischen Juden" zu bezeichnen. Wie ein ausgehungertes Wolfsrudel stürzte sich fast die gesamte deutsche Öffentlichkeit auf Josef Schuster, der klug in der Deckung blieb. Wie wäre ihm wohl mitgespielt worden, wäre er kein Jude? Und heute? Plötzlich gibt es kaum noch einen Politiker der Volksparteien und immer weniger Kommentatoren, die Schuster widersprechen würden. Mehr als das: Sozialdemokraten werfen nun Vorschläge über eine schnelle Abschiebung in die Debatte, obwohl sie noch vor wenigen Tagen genau das Gegenteil für richtig und diejenigen für rechtsradikal gehalten hatten, welche über ebendies zaghaft, aber laut nachdachten. Jählings ist man bereit, die Herkunft der Ausländer zu benennen, die mutmaßlich Straftaten begangen haben – ein viele Jahre altes Tabu der Kriminalitätsstatistik. Worte wie "mit aller Härte durchgreifen" (Katarina Barley, SPD), "alle Möglichkeiten des internationalen Rechts" ausloten und "Haft im Heimatland" (Sigmar Gabriel, SPD) wehen durch die Diskussion. Zum Glück! Längst ist der Satz des SPD-Chefs vergessen, Aussagen wie die von ihm nun getroffenen seien Wasser auf die Mühlen der AfD. Nebenher: Es ist immer falsch, Bedenken, Ängste und Vorschläge im öffentlichen Raum zu unterdrücken, weil sie irgendwelchen Narren in den Schmuddelecken dieser Republik in die Hände spielen könnten. Dunkle Wolken ziehen in Köln über Dom und Rheinbrücke© dpa Dunkle Wolken ziehen in Köln über Dom und Rheinbrücke Umgekehrt wird Politik daraus: Man darf kein Thema der radikalen Rechten oder Linken überlassen. Sonst verselbstständigt es sich und gerät in Bahnen, die der Demokratie gefährlich werden. Sogar linksliberalen Blättern scheint diese Einsicht zu dämmern. In einigen ihrer Kommentare kann man heute lesen, was gestern für sie noch Teufelszeug war: die Sozialleistungen für Menschen vom Balkan zu beschränken. Man mag sich über diesen Schwenk lustig machen, die Fähnchen im Wind beschimpfen oder sich über den beginnenden Gesinnungswandel freuen – eines ist seit dieser Woche klar: Der 6. Januar, der Tag, an dem der Polizeibericht über die wahren Begebenheiten der Silvesternacht am Dom zu Köln bekannt wurde, wird in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen. Mit ihm begann die Wende in der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik. Demokratie und Selbstkritik Seit diesem Tag nämlich beginnen mehr und mehr Zeitgenossen, auf die Vorzüge und die Gefahren der Masseneinwanderung aus vornehmlich muslimischen Ländern hinzuweisen und die bisherigen Tabus als das zu übergehen, was sie sind: Denkverbote, deren Herrschaft stets zu einer verklemmten Debattenkultur und häufig zu gesellschaftlichen Missständen führen kann. Und noch etwas zeichnet sich ab: Zum ersten Mal scheint die Mehrheit der Politiker nicht nur über den eigenen Wertekanon zu palavern und ihn großzügig zu übergehen, wenn es um die Flüchtlinge geht. Sie scheint nun bereit, ihn notfalls mit Druck und Gewalt durchzufechten – so, wie es der wehrhaften Demokratie von jeher angestanden hätte! Vor Jahrzehnten bezeichnete der sozialdemokratische Vordenker Peter Glotz die Volksparteien als Tanker. Im Unterschied zu den Segelschiffen der kleinen Parteien seien sie weniger beweglich und nur langsam zur Wende in der Lage. Gleiches gilt für die Demokratie der Bundesrepublik. Sie mag nur schwer vom Fleck wegkommen und mitunter jahrelang im Stillstand verharren. Doch nur sie – die Demokratie – besitzt die Gabe zur Selbstkritik und ist fähig, Fehlentwicklungen zu beheben. Das sei vor allem denjenigen gesagt, die besonders in Dresden und den ostdeutschen Bundesländern Missstände beklagen, doch sich im Grunde ein autoritäres Regime wünschen, in dem das Ideal der Gesellschaft dem der Gemeinschaft zu weichen hat. Diese Gesellschaft und ihre Politiker werden es schaffen, die notwendigen Korrekturen der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik vorzunehmen, ohne in das Extrem der Abschottung zu verfallen. Seit dem 6. Januar ist dies klar. Endlich. |