Thema: "Muttis" Flüchtlingspolitik....
honda1
Erstellt am Sa 26.09.2015
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Ballbreaker1965
Erstellt am So 10.01.2016
Deutschland muss Verantwortung übernehmen Kommentar von Stefan Braun vor 14 Min. Deutschland muss Verantwortung übernehmen Ukraine-Konflikt, Bürgerkrieg in Syrien, Millionen auf der Flucht: Die Katastrophen der Welt kommt auch in der Bundesrepublik an. Die Politik ist gefordert, Lösungen zu finden. Vor zwei Jahren rief Joachim Gauck Deutschland dazu auf, es möge mehr Verantwortung in der Welt übernehmen. Der Bundespräsident wurde dafür von einigen gelobt, von anderen als Militarist beschimpft und von vielen gleichgültig belächelt. Die meisten Deutschen wollten sich nicht stören lassen in ihrem Glauben, dass existenzielle Krisen an ihrem Deutschland wie sanfte Sommer-Schäfchen-Wolken vorbeiziehen würden. Dabei half ihnen, dass Gaucks Antrieb nicht die Krisen selbst waren. Es war sein Verantwortungsgefühl gegenüber den Partnern in den USA, in Europa und bei den Vereinten Nationen, die Deutschlands Zwitterrolle als wirtschaftlicher Riese und politischer Zwerg immer schärfer als unsolidarisch kritisierten. Gauck wollte nicht die Welt retten. Er wollte, dass Deutschland seiner Rolle gerecht werde. Heute zeigt sich, dass Gaucks Vorarbeiten in allerletzter Sekunde kamen. Der keineswegs beendete Konflikt in der Ukraine, der Terror im Herzen Europas, dazu der große Flüchtlingstreck, ausgelöst durch die Kriege im Nahen Osten - die Bedrohungen dieser Tage haben jede Hoffnung beerdigt, Europa und Deutschland könnten das Leben weiter einigermaßen unbehelligt von den Schrecknissen dieser Welt genießen. Die Krisen der Welt zwingen zu einer pragmatischen Politik Es hat nach dem Zweiten Weltkrieg viele Krisen gegeben. Aber noch nie sind sie so direkt ins deutsche Leben vorgedrungen. Jetzt sind es die realen Verhältnisse, die von diesem Land ein größeres, gefährliches Engagement abfordern. Die neue Welt zwingt Deutschland nicht nur zu mehr internationalem Einsatz. Die Deutschen müssen auch unter ganz neuen Bedingungen für sich selbst klären, was ihnen ihre Überzeugungen wert sind. Das gilt zuallererst für die neuen Militäreinsätze. Sei es der im Nordirak, bei dem deutsche Soldaten mit deutschen Waffen kurdische Peschmerga ausbilden. Sei es der jüngst beschlossene Mali-Einsatz, der mit gut 600 Soldaten klein erscheint, aber sehr gefährlich werden könnte. Oder sei es der Einsatz deutscher Aufklärungs-Tornados in Syrien und im Irak, von dem kein Mensch sagen kann, wann er wie endet. Alle drei Beispiele sind keine leichtfertigen Kriegseinsätze. Aber alle drei tragen dazu bei, dass sich Deutschlands Bewusstsein verändert. Militäreinsätze sind nicht mehr die große Ausnahme, sie werden Normalität in den neuen Krisenzeiten. Noch schwieriger könnte allerdings etwas anderes werden: Der Umgang mit den unbequemen Wahrheiten, die sich mit dem immer erst mal richtigen Ruf nach einer politischen Lösung verbinden. Es ist ein Satz wie in Stein gemeißelt, gerade in Deutschland, das seit dem Zweiten Weltkrieg seine Identität daraus speist, in Konflikten nicht nach Waffen, sondern nach einer politischen Lösung zu rufen. Politische Lösungen mit religiösen Fundamentalisten sind schwer Niemand hat in den letzten Jahren über Konflikte geredet, ohne dieses Diktum zu wiederholen. Allerdings dämmert es den meisten in Regierung, Parlament und Opposition erst allmählich, was das, wenn man es zu Ende denkt, bedeutet. Politische Lösungen mögen mit Österreichern, Spaniern, Franzosen hoffentlich immer erreichbar sein. Aber was heißt es, sie mit Diktatoren wie Wladimir Putin zu suchen? Wie erreicht man sie mit religiösen Fundamentalisten wie den Saudis oder Iranern? Was bedeutet es im Umgang mit rücksichtslosen Staatschefs wie dem Türken Recep Tayyip Erdoğan? Die politische Lösung ist ein schönes Ziel, doch der Weg dorthin ist manchmal hässlich. Er zwingt zu Kompromissen mit Menschen, die sehr viele, wenn nicht alle westlichen Werte von Demokratie, Gleichberechtigung, dem Schutz der Menschenrechte mit Füßen treten. Er zwingt zur höchst unangenehmen Abwägung, was man für die Lösung eines Konflikts zu akzeptieren bereit ist - und wann einem die eigenen Werte so verraten erscheinen, dass man lieber auf eine Lösung des Konflikts verzichtet. Ob die Kanzlerin mit Putin über den Ukrainekonflikt verhandelt oder der Außenminister die Saudis für einen Frieden in Syrien gewinnen möchte - es sind diese Fragen, die sie auf dem Weg zu einer politischen Lösung beantworten müssen. Dabei gibt es für Regierung wie Opposition Verlockungen, denen nachzugeben falsch wäre. Die Regierung läuft Gefahr, zum Schutze des politischen Ziels die Menschenrechtsverletzungen der Saudis oder Moskaus oder Erdoğans nicht laut und nicht so oft zu thematisieren. Und die Opposition möchte am liebsten beides: Auf alle Fälle eine politische Lösung und zugleich eine glasklare Ablehnung und Bekämpfung der Menschenrechtsverletzungen. Beide Reflexe sind verständlich, bequem und verweigern eine ehrliche Antwort. Diese zu suchen - auch das ist die neue außenpolitische Verantwortung. Ja wie viel den noch nur weil wir Wirtschaftlich noch besser dastehen wie der meiste Rest von Europa. 28 Länder sollen erst mal ihren Teil erfüllen den Deutschland und Schweden bereits erfüllt haben. Der Laienprediger hat wohl bis zu seinem Ableben jeden Tag Urlaub woanders in der Welt. So eine Pfeife braucht man sich nicht auch noch zu halten. |
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suzi1
Erstellt am Mo 11.01.2016
Zitat von @Ballbreaker Ja wie viel den noch nur weil wir Wirtschaftlich noch besser dastehen wie der meiste Rest von Europa. 28 Länder sollen erst mal ihren Teil erfüllen den Deutschland und Schweden bereits erfüllt haben. ------------------------------------ Das stellt doch die gleiche Misere dar, die Griechenland schon immer gelebt hat: Anderen die Schuld am eigenen Versagen weitergeben. Aber die deutschen EU-Bürger sollen solche Mißstände finazieren, sämtliche Flüchtlinge der Welt aufnemen usw. Ach ja, im Jahr 2015 hat Deutschland eine üppige Großstadt (größer als Frankfurt als mit 717.000) dazu erhalten: Asylantenheim ist ihr Name... nur dass diese Großstadt sich nicht selbst finanziert. Ich finde, das ist eine geballte Ladung, die uns Steuerzahler teuer zu stehen kommt, denn es werden weiterhin immense Summen an den EU-Klan von zu entrichten sein. Ich denke, dass unsere Staatsverschuldung zum großen Teil durch die EU entstanden ist, praktisch gutes Geld dem schlechten hinterhergeworfen! Die Wirtschaftsunion als EWG war ok, aber jetzt geht es um ganz andere Belange. LHzG |
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Mopedjeck
Erstellt am Mo 11.01.2016
da meint man, nix könnte einem den Tag versauen? http://ruf-der-heimat.com/2014/02/20/die-antideutsche-antifa-fordert-gezielte-vergewaltigung-von-deutschen-frauen/ Wie krank kann man sein? Auf der nach unten offen Skala der Unterirdischkeiten, gibt es immer noch einen drunter... |
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Flow-Cash
Erstellt am Mo 11.01.2016
da meint man, nix könnte einem den Tag versauen? http://ruf-der-heimat.com/2014/02/20/die-antideutsche-antifa-fordert-gezielte-vergewaltigung-von-deutschen-frauen/ da meint man, nix könnte einem den Tag versauen? http://ruf-der-heimat.com/2014/02/20/die-antideutsche-antifa-fordert-gezielte-vergewaltigung-von-deutschen-frauen/ Is' doch'n alter Hut. Hatte ich auch schon mehrfach hier eingestellt. Noch mehr Bock auf solche Nettigkeiten?Mercedes Reichstein?Ein Begriff? https://www.youtube.com/watch?v=AfM9TOWHINk |
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sc50fahrer
Erstellt am Fr 12.02.2016
Medwedew kritisiert Merkel scharf Auch in der Flüchtlingskrise sind die Fronten zwischen Russland und Deutschland bzw. der Europäischen Union weiter verhärtet. Medwedew erklärte im "Handelsblatt": "Die europäische Migrationspolitik ist völlig gescheitert. Alles ist ganz furchtbar". Es sei doch "einfach dumm, die europäischen Türen breit zu öffnen und alle einzuladen, die zu euch kommen wollten", sagte er auch mit Blick auf Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Medwedew nannte es ein völlig unkalkulierbares Sicherheitsrisiko, Hunderttausende Flüchtlinge weitgehend unkontrolliert durch die EU wandern zu lassen. Viele Flüchtlinge kämen wegen der hohen Unterstützungszahlungen nach Deutschland, andere als Terroristen, sagte Medwedjew. Denn unter den Kriegsflüchtlingen seien auch "Hunderte oder sogar Tausende Schurken". |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 17.02.2016
Hier mal ein sehr anschauliches Video. https://www.youtube.com/watch?v=4wAfUvX5ymk |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 17.02.2016
Auch wieder so ein Ding.... http://www.augsburger-allgemeine.de/landsberg/article35639782.ece |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 18.02.2016
Auch wieder so ein Ding.... Das ist nicht neu. Kann einem auch mit einem "Einheimischen" passieren. Die meisten sind ja versichert, aber wenn einer eben nicht versichert ist, und auch sonst nichts bei dem zu holen ist schaust als Geschädigter in die Röhre. Natürlich steigt mit der derzeitigen Einwanderung auch die Zahl der Unversicherten. |
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Ballbreaker1965
Erstellt am Do 18.02.2016
Auch wieder so ein Ding.... @Flow Cash Danke schön da für das ich das nicht schreiben musste. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 18.02.2016
Wenn ich alleine überlege, das die B4 bei Lüneburg von Tempo 100 auf 70 begrenzt wurde, weil die Flüchtis zu faul sind, die vorhandene Brücke zu nutzen und direkt über die Bundesstraße latschen... Logo konnte dir das auch früher passieren, aber jetzt ist die Gefahr, auf seinen Kosten sitzen zu bleiben, immens gestiegen. |