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Thema: "Muttis" Flüchtlingspolitik....

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honda1 Erstellt am Sa 26.09.2015
Hat unser aller Angi (Merkel) sich geschadet?!
Mich würde eure Meinung zu diesem sensiblen Thema interessieren.
also haut in die Tasten....


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sc50fahrer Erstellt am Sa 17.09.2016, Zuletzt bearbeitet am 17.09.2016 von sc50fahrer
Wer seine Rente verdient hat, soll diese auch in ausreichender Höhe bekommen!

Wer nichts, oder nicht viel für seine Rente gezahlt hat, muß halt mit weniger auskommen. Die Grundsicherung gibt es ja.

Nach 45 Jahren Arbeit sollte aber auf jeden Fall so viel in der Kasse sein daß man, egal wie alt man ist, ohne Abzug in Rente gehen kann.
45 Jahre Arbeit...daß ist n Stiefel! Politiker können das aber wahrscheinlich nicht nachvollziehen.
Ich habe jetzt bald 42 Jahre voll. (Zum Glück bin ich noch ziemlich Fit. Trotz meines Jobs.)
"Darf" aber bis 64! Dann sind fast 49 Jahre voll.

Hab an anderer Stelle mal ne Rechnung auf gemacht:

11 Jahre 9 Monate bekommt der Töter(?) von Leila. Kostet ein Knastplatz, angenommen, 90€ am Tag
landen wir bei 387.000 (dreihundertsiebenundachtzigta​​usend)​​ Euronen.

Teilt man mal 387.000 durch 141 Monate kommen 2.744,68 € heraus!
Nicht schlecht Herr Specht!

Ein ausgelöschtes Leben zählt so gut wie nichts.
Aber für einen der auslöschte wird mehr ausgegeben als ein "Normalo" verdient.
So kann man es doch auch mal sehen!

Wenn man sich nun noch überlegt was ein "Durchschnittsrenter"​;​;​​ der xx Jahre gearbeitet hat an Rente bekommt (1150€ ca.) und daß die Rente auch noch versteuert wird um nicht zuletzt so einen Abschaum zu finanzieren...könnte man glatt auf die Idee kommen daß da was nicht stimmt.

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Ballbreaker1965 Erstellt am Sa 17.09.2016, Zuletzt bearbeitet am 17.09.2016 von Ballbreaker1965
Angela Merkel: "Dieser Satz wird überhöht"

ZEIT ONLINE Redaktion
vor 44 Min.

Immer wieder hat die Kanzlerin diesen einen Satz gesagt: "Wir schaffen das." Jetzt wird Angela Merkel ihr Leitmotiv zur Flüchtlingspolitik leid.

Kein anderer Satz steht so für die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin wie dieser eine: "Wir schaffen das." Vor gut einem Jahr hat Angela Merkel (CDU) ihn bei einer Sommerpressekonferenz in Berlin geprägt, seither stetig wiederholt und bekräftigt. Inzwischen allerdings stellt die Kanzlerin offenbar leichte Abnutzungseffekte an ihrem meist zitierten Motto zur Willkommenskultur fest – nicht inhaltlich, sondern sprachlich.

Der Satz sei "Teil meiner politischen Arbeit, weil ich davon überzeugt bin, dass wir ein starkes Land sind, das auch aus dieser Phase gestärkt herauskommen wird", sagte Merkel dem Magazin WirtschaftsWoche. "Manchmal denke ich aber auch, dass dieser Satz etwas überhöht wird, dass zu viel in ihn geheimnist wird. So viel, dass ich ihn am liebsten kaum noch wiederholen mag, ist er doch zu einer Art schlichtem Motto, fast zu einer Leerformel geworden."

Merkel bekräftigt in dem Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin ihre Grundhaltung zur Aufnahme von Menschen, die vor Krieg oder Terror fliehen. Sie geht aber auch auf die Skepsis der Kritiker ihrer Flüchtlingspolitik ein. Manch einer habe sich von ihrem Satz provoziert gefühlt, räumt die Bundeskanzlerin ein. "So war er natürlich nie gemeint, sondern anspornend, dezidiert anerkennend."

Noch im Juli hatte Merkel das Motto bei ihrer Jahrespressekonferenz in Berlin bekräftigt: Es werde Deutschland nicht überfordern, Flüchtlinge aufzunehmen. Die Haltung in der Bevölkerung dazu ist gespalten. Laut einer Emnid-Umfrage vor gut zwei Wochen glaubt gut die Hälfte der Bürger nicht, dass Merkel recht behalten wird. Verglichen mit den Umfragewerten ein Jahr zuvor sank die Skepsis allerdings leicht.


Um die Sache mal wieder auf den Punkt zu bringen.







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Flow-Cash Erstellt am So 18.09.2016
Ach, Flow
es ist doch heute nicht mehr erstrebenswert, aus der Vergangenheit zu lernen.
Vergangenheit existiert doch nicht mehr... nur die Gegenwart zählt.
Heute wird von den jungen Leuten herumgezetert, dass sie -respektive- für mich die Rente finanzieren müssen.
Aber habt ihr euch schon einmal den Generationen-Vertrag zu Gemüte geführt?
Da müssten den heutigen Jammernden dämmern, dass ICH ihren Eltern, Ommas und Oppas ebenfalls die Rente und Krankenkassen finanziert habe!
Meine Eltern... dem Kriege entronnen.. aber nicht nur meinen Eltern habe ich
ein lebenswertes Altern ermöglicht, die nie etwas in die derzeitig-heutige
Rentenkasse eingezahlt haben.. soweit die überhaupt vorhanden war.
Warum sträubt sich die heutige Generation?
Nur, weil es ihnen selbst enge wird?
Wo wären ihre Eltern,wenn ich nicht auch meine Beiträge geleistet hätte?
Wo wären die heutigen Familien mit ihren Kindern, wenn ich nicht auch
meinen nicht unerheblichen Beitrag geleistet hätte...
Wo stehe ich heute als Rentnerin?
Mit 63 waren nur zwei Jahre vor meiner Verabschiedung aus dem Berufsleben
ohne Abschläge möglich. Ich habe 49 Jahre meines Lebens gearbeitet und muß
über 6 Prozent meiner Rente als Strafe lebenslang ableisten!
Und nun seid ihr dran?
Habe ich nicht den gleichen Anspruch auf Altersversorgung wie eure Eltern, Ommas und Oppas?
LHzG



Zum Eingangssatz: ("Ach, Flow
es ist doch heute nicht mehr erstrebenswert, aus der Vergangenheit zu lernen.
Vergangenheit existiert doch nicht mehr... nur die Gegenwart zählt.")

Das empfinde ich bei extrem Vielen eben genau gegenteilig.
Regelrechtes Verbeissen im Zeitalter von 1933/39 bis 1945:Sprich:Nichtmal in der eigenen Vergangenheit, sondern in der der vorletzten Generation, sich daraus einen völlig antiquirten Schuldschuh schmieden, sowie ein Büßergewand schneidern und einen Kult von Erbschuld zelebrieren dass es nicht mehr feierlich ist. ...Zwischendrin mal Pokemons jagen.Zur Entspannung.

Suzi:
Ich glaub' Dir das alles absolut.
Muss mir zu meiner Schande aber selbst eingestehen, dass ich bzgl. Rente und Altwerden usw. mir mit knapp über 40 noch nie irgendwelche Gedanken gemacht habe.
Ich weiss nicht, was meine Grosseltern an Rente bekommen haben.
Ich WILL überhaupt nicht wissen, was...OB überhaupt ich selbst je (was) an Rente kriegen werde.
Ich lebe JETZT.
Ich hab', wenn's drauf ankam, bis jetzt irgendwie immer nen scheiss Dusel im Leben gehabt - also:Watt soll ich mir darüber nen Kopp machen?
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Flow-Cash Erstellt am So 18.09.2016
Was sagt Ihr eigtl. zum Abschneiden der AfD im chronisch rot - grün - versifften Berlin?

Die Glotze plärrt mir nebenbei grad' in's Öhrchen:

Die SPD würde mit allen demokratischen Parteien diskutieren.

Was bringt somit die Zukunft uns spannendes?
Platzwurst Gabriel beim Candlelightdinner mit Tante Petry?^^
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suzi1 Erstellt am So 18.09.2016, Zuletzt bearbeitet am 18.09.2016 von suzi1
@Flow:
der Spruch: "Ich lebe jetzt" ist nicht besonders klug.
Glaub es mir oder auch nicht, aber das Leben geht nach dem Berufsleben weiter
und es dürfte Dich sehr empfindlich treffen, wenn Du urplötzlich mit mal gerade
50% Deines letzten Gehaltes auskommen müßtest.

Ich kenne viele, die so denken und mein Bedauern für deren verpaßte Gelegen-
heiten hält sich aber in sehr bescheidenen Grenzen.
Im Laufe meines Berufsleben habe ich auch etliche Zeiten die Pobacken zu-
sammenkneifen müssen. Aber es hat sich gelohnt.
Wenn Du nämlich noch gesund und fit bist, dürften Dich finanzielle Einbußen
erheblich treffen.
Na ja, jeder wie er es braucht! Aber jammern gilt nicht.
Nach dem Krieg gab es ja keine wirklichen Renten-Gelder. Man mußte versuchen, seine Klebe-Bücher über den Krieg zu retten, um überhaupt einen Anspruch zu haben.
Geld war ja nicht vorhanden und die Rentengelder wurde sehr bescheiden verteilt. Nun hat das "deutsche Wirtschaftswunder" später alles in die wohlzufüllenden Bahnen
gelenkt und dazu habe ich auch meinen Beitrag geleistet.
Ähnlich ging es mit der feindlichen Übernahme von Ost nach West.... nur
es gab kein Wirtschaftswunder mehr.
Ganz im Gegenteil, schlimmer gings kaum nimmer.
Um so mehr verwundert mich diverses Anspruchsdenken....
LHzG
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Flow-Cash Erstellt am So 18.09.2016
Suzi:Ich werde mir da zumindest ernsthaft mal meine Gedanken drüber machen.
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Indi_88 Erstellt am So 18.09.2016
@Flow:
der Spruch: "Ich lebe jetzt" ist nicht besonders klug.
Glaub es mir oder auch nicht, aber das Leben geht nach dem Berufsleben weiter
und es dürfte Dich sehr empfindlich treffen, wenn Du urplötzlich mit mal gerade
50% Deines letzten Gehaltes auskommen müßtest.

Wenn Flow mit ihrem Gatten verheiratet bleibt und dieser weiterhin so arbeitet wie jetzt (sprich gut verdient) werden die beiden auf wahrscheinlich mehr Rente wie du jetzt hast kommen und sollte sie Witwe werden dann hat sie immer noch zwischen ca. 800 Euro Rente.
Die Dummen sind die ledigen und die Geschiedenen (meine Meinung).
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suzi1 Erstellt am So 18.09.2016, Zuletzt bearbeitet am 18.09.2016 von suzi1
@Flow:
der Spruch: "Ich lebe jetzt" ist nicht besonders klug.
Glaub es mir oder auch nicht, aber das Leben geht nach dem Berufsleben weiter
und es dürfte Dich sehr empfindlich treffen, wenn Du urplötzlich mit mal gerade
50% Deines letzten Gehaltes auskommen müßtest.
Wenn Flow mit ihrem Gatten verheiratet bleibt und dieser weiterhin so arbeitet wie jetzt (sprich gut verdient) werden die beiden auf wahrscheinlich mehr Rente wie du jetzt hast kommen und sollte sie Witwe werden dann hat sie immer noch zwischen ca. 800 Euro Rente.
Die Dummen sind die ledigen und die Geschiedenen (meine Meinung).


Ich bin seit vielen Jahren geschieden, viele Jahre für mich allein verantwortlich und nicht dumm bzw. stehe nicht dumm da!!!!
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Flow-Cash Erstellt am So 18.09.2016
@Flow:
der Spruch: "Ich lebe jetzt" ist nicht besonders klug.
Glaub es mir oder auch nicht, aber das Leben geht nach dem Berufsleben weiter
und es dürfte Dich sehr empfindlich treffen, wenn Du urplötzlich mit mal gerade
50% Deines letzten Gehaltes auskommen müßtest.
Ich kenne viele, die so denken und mein Bedauern für deren verpaßte Gelegen-
heiten hält sich aber in sehr bescheidenen Grenzen.
Im Laufe meines Berufsleben habe ich auch etliche Zeiten die Pobacken zu-
sammenkneifen müssen. Aber es hat sich gelohnt.
Wenn Du nämlich noch gesund und fit bist, dürften Dich finanzielle Einbußen
erheblich treffen.
Na ja, jeder wie er es braucht! Aber jammern gilt nicht.
Nach dem Krieg gab es ja keine wirklichen Renten-Gelder. Man mußte versuchen, seine Klebe-Bücher über den Krieg zu retten, um überhaupt einen Anspruch zu haben.
Geld war ja nicht vorhanden und die Rentengelder wurde sehr bescheiden verteilt. Nun hat das "deutsche Wirtschaftswunder" später alles in die wohlzufüllenden Bahnen
gelenkt und dazu habe ich auch meinen Beitrag geleistet.
Ähnlich ging es mit der feindlichen Übernahme von Ost nach West.... nur
es gab kein Wirtschaftswunder mehr.
Ganz im Gegenteil, schlimmer gings kaum nimmer.
Um so mehr verwundert mich diverses Anspruchsdenken....
LHzG



Und ganz ohne Altersabsicherung werde ich später auch nicht sein.
Ich hab' zumindest sicher(!) ein vollständig abbezahltes, nicht gerade kleines Haus mit Grundstück.
Geld inflationiert, aber Immobilien halten momentan den Wert, bzw. steigen momentan sogar noch im Wert.
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Flow-Cash Erstellt am So 18.09.2016
Suzi: Scheidung kann heute jedem passieren, aber heute wird man ja schon doof angeguckt wenn man sagt, man sei verheiratet und mit seinem Kerl öffentlich sogar noch Händchen hält oder gar rumknutscht.
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