Thema: "Muttis" Flüchtlingspolitik....
honda1
Erstellt am Sa 26.09.2015
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Mopedjeck
Erstellt am Fr 07.10.2016
Man gilt ja schon als Antisemit, Wir können von denen und von den Muslimen etwas wichtiges lernen. Und zwar was man durch Zusammenhalt erreichen kann. Wir wollen unser heiliges Abendland retten und richten dabei uns selbst hin! Einen Dreck sollten wir darum geben, was man von uns möchte. Wir sollten das tun, was das Fleckchen Land auf dem wir leben braucht, um es zu erhalten. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 07.10.2016,
Zuletzt bearbeitet am 19.12.2019 von Gelöschter Benutzer
Herr Leckstein, du kannst gar nichts. Dafür habe ich´s aber weit gebracht, finde ich. Nun bin ich mal gespannt darauf, was dir deine Vorfahren beigebraucht haben! Das verrate ich Dir nicht. Ich will Dir ja Deine Spannung nicht versauen. Außerdem: wenn mir meine Vorfahren nichts beigebracht hätten, könnte ich ja gar nichts. Noch nicht mal den YouTube-Link anklicken. Ach, das kann ich ja auch nicht. Deine weiteren Anweisungen werde ich nicht befolgen. |
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Indi_88
Erstellt am Fr 07.10.2016,
Zuletzt bearbeitet am 07.10.2016 von Indi_88
Aalglattes Verhalten bringt einen wohl sehr weit in der heutigen Gesellschaft, jedoch darf man dabei dann bei diesen Menschen nicht auf Charakterstärke oder Wissen hoffen, geschweige es gar noch erwarten...! P.S. Ich habe es zwar nicht "weit gebracht", aber dafür kann ich eines Tages, wenn ich diese Welt verlasse, wenigstens aufrecht zurückblicken. |
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MiniCooperMF40
Erstellt am Fr 07.10.2016
Herr Leckstein, die Nummer ist mal richtig gut! Über deinen Persönlichen Status weiss ich nun nix! Ob es weit gekommen! Also von wo Gestartet und wo Angekommen…., ist Relativ. Du darfst „Befinden“ wie du möchtest. Was ist da dran Glaubwürdig? Erst einmal, so, gar nichts weil es in beiden Richtungen gehen kann wegen der fehlenden Beweise. Da dich Geschichte nicht interessiert, sind deine „Ausführungen“ auch nichts Wert. Ist nach dem, was ich von dir Sehe, meine Behauptung. Die Beweise lieferst du dazu. Ich Beführworte jede Lebensform die anderen nicht mehr als den Umständen nötig, auf den Sender geht, wie nicht auf Kosten anderer Ausgerichtet ist. (Parallelwelten sind durchaus möglich.) Genauso gehe ich jede Vorm an, die Gegenteilig läuft, soweit es in meinen Kräften steht. Mag schon sein das sich vieles Pauschal anhört wenn ich wo drauf haue! Bei differenzierter Sicht, ist das aber seltenst. Wenn ich den Juden Angehe, dann immer den, der aus seinen Geldmitteln einen Scheiß macht. Den „kleine“ Jüdisch Gläubigende der sein Ding macht und keinen weh tut, der darf in seiner „Parallelwelt“ soviel wie er möchte. Dem anderen gönne ich nicht den Dreck unterm Fingernagel. Ich kenne genug zugewanderte aus der Gegen von Euphrat. Das sind nicht alles Muslime, auch viele Christen. Was mir bei den „guten“ auffällt, nichts. Also keine wirklichen unterschiede, weil diese auch andere „Wellten“ zulassen und nah an den Wurzeln ihres Glaubens sind. Und die sind nun mal „ähnlich“. (Verkennen auch viele, die beiden Tafeln, sind die Gleichen.) Wenn ich nur das als Beispiel nehme, dann habe ich kein Problem mit dem IS. Die „Radikalen“ die nur aus der „Neuzeit“ einen Scheiß machen, da schmeiße ich ohne Skrupel den ersten Stein. Gerade der von mir angebrachte Link, zeigt auch „dritte Reichgegnern“, worum es ging und aus welchem „geschichtlichem“ Hintergrund das alles so möglich war. Da einfach zu sagen, war alles Blödsinn, der will nichts verstehen. Differenziert betrachtet hat Adolf auch öfters die linke Wange hingehalten, ich sage sogar viel zu oft, nur da will keiner was von wissen. Aber warum wollen alle das Geld vom Deutschen Volk! Unsere „Reichtümer“ sind weit aus weniger auf „Ausnutzen“ anderer aufgebaut wie es andere Länder: Spanien/England/USA/……… vorgemacht haben. Das seinerzeit Deutsche Volk, also auch meine direkten Vorfahren, waren es einfach Leid wie die „Welt“ mit uns umging. Der Jude hat sein Übriges genau dazu beigetragen. Man nehme nur den Punkt, dass Adolf den Juden ziehen lassen wollte, kein Land wollte sie, auch für Geld nicht. Alle resultierenden Konsequenzen sind also Provoziert und nicht von Adolf herbei geführt. Er hat dem nur ein Ende setzen wollen und leider nur zum Teil geschafft. Also wer die Zusammenhänge aus den „Wertungen“ raus nimmt, ist schlicht und ergreifend Dumm und ist „plötzlich“ überrascht wenn genau das wiederkehrt was die Geschichte gezeigt hat. Herr Leckstein, ich gehe davon aus das du nicht die erste Wache übernimmst! Ich stehe auf der Liste. MfG Klaus |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 07.10.2016
Herr Leckstein, die Nummer ist mal richtig gut! Danke!
Ja was denn nun? Kann ich was oder doch? Ich bin nun etwas verwirrt... Und zum Thema Wachestehen: nein, mache ich nicht. Das können andere besser. Hattest Du nicht geschrieben, daß ich gar nichts kann? Also auch kein Wachestehen. Egal, vor welcher Liste. |
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Flow-Cash
Erstellt am Fr 07.10.2016,
Zuletzt bearbeitet am 07.10.2016 von Flow-Cash
FAST EIN HALBES JAHR SCHON...(!) ...Steht hier im beschaulichen ländlichen Dörfchen nebenan eine Art verwaiste Geisterstadt, die im Juni schon dichtgemacht werden sollte. So find' ich, sieht's zumindest von aussen aus. Totenstille, mit Nato - Z - Draht verrammelt. Aber egal, wann man da vorbeifährt: Es sitzen IMMER Wachleute dort. WEN oder was bewachen die da? Hier in Krefeld gibt's gleichzeitig aber ganz, ganz viele Schulkinder, deren Sporthallen allerdings durch "Reffudschies" blockiert sind. Die letzten Monate tut sich NIX - ich verfolge dieses Bauerntheater nämlich schon mit wachsendem Unmut (viele meiner Bekannten/Nachbarn ebenso!) seit geraumer Zeit. Ja!Sowas gibt's wirklich! Man lese und staune! ...Anbei: DANKE an unseren ferngesteuerten Hosenanzug, das hat sie, wie man sieht, offenbahr wirklich richtig gut im Griff! http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/unmut-ueber-leere-zeltstadt-in-forstwald-aid-1.6018415 |
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MiniCooperMF40
Erstellt am Fr 07.10.2016
Hmmmmm, gute Frage Herr Leckstein. Was kannste dem Schein nach! Glatt im Nictsmachen, da biste wohl gut. Irgendeinen Status haste wohl, aber welchen, da biste auch Gut, also in dem Weitbringen. Machste das Weitbringen mit Mopi oder geht es noch zu Fuß, oder schaust du nur aus dem Fenster und dein Blick bringt es weit? Keinen Standpunkt zu haben, kannste auch Gut. Zu sagen: Das ist nicht gut; oder, wo ist der Beweis; oder, im Nichtverraten biste auch gut. So gesehen schon eine Menge gut´s, aber wo ist das Können dazu! Nicht an der Wache stehen hätte ich fast vergessen, das kannst du sogar nach deinem Wort, dann auch gut. Zahlst lieber Steuern und andere sollen die Drecksarbeit machen! Dann bist du da auch gut. Also muss ich doch tatsächlich mein geschriebenes Wort zurück nehmen? Nein. Weil das aufgeführte nichts ist, also kannst du nichts. Garnichts. Dass aber wiederum gut. MfG Klaus |
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Ballbreaker1965
Erstellt am Fr 07.10.2016
Kanzlerinnen-Reise nach Afrika: Merkels Bekämpfung der Fluchtursachen macht falsche Hoffnungen Wirtschaftswoche Knauß, Ferdinand vor 5 Std. Statt „Wir schaffen das“ redet die Kanzlerin nun gerne vom Kampf gegen die Fluchtursachen. Tatsächlich hat sie auch vor dem Flug nach Äthiopien wenig mehr als eine neue Phrase zu bieten. Angela Merkel fliegt nach Afrika. Ein „Arbeitsbesuch“ bei der Afrikanischen Union in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba steht an. Das offenbar neu erwachte Interesse der Bundeskanzlerin an Afrika steht ganz offensichtlich im Zusammenhang mit ihrem neuen Mantra. Es lautet: „Fluchtursachen bekämpfen“. Sie hat es auf dem Tag der Deutschen Industrie wiederholt. Es ist – nun ja – ein Vorhaben, das niemand offen kritisieren kann. Vom Grünen- bis zum AfD-Wähler wird kaum jemand sagen: Ich will Fluchtursachen bestehen lassen. Möglicherweise ist die Konsensfähigkeit ihres Mantras auch nicht der geringste Grund dafür, dass Merkel es gewählt hat. Nur, was steht dahinter? Zunächst ist – wie so oft bei Merkels Kommunikation – der Begriff eher verwirrend als erhellend. Die Fokussierung auf „Fluchtursachen“ ist eine wenig hilfreiche Vereinfachung. Sie stellt einzig und allein unerträgliche Zustände im Herkunftsland als Grund für die Auswanderung dar. Das trifft aber nur auf einen Teil der gegenwärtigen Migrationsbewegungen zu. Wer aus Syrien in die Türkei oder ein anderes Nachbarland emigriert, weil seine Existenz zerstört ist, ist natürlich ein Flüchtling. Aber auf diejenigen, die aus Italien oder Griechenland unbedingt nach Deutschland weiterwollen, trifft dies strenggenommen nicht mehr zu. Sie wollen in ein Land, von dem sie sich noch bessere Versorgung und noch bessere ökonomische Perspektiven erwarten, einwandern – was verständlich ist. Aber sie „fliehen“ nicht mehr vor etwas. Entscheidender Motivator des Weiterwanderns ist die Attraktivität des Ziellands geworden. In einem aktuellen Interview mit der „Zeit“ belegt Merkel selbst die Untauglichkeit der Fluchtursachen-Perspektive. Nachdem Sie zunächst ausschließlich von „Flüchtlingen“ spricht, sagt sie: „Übrigens sind die Migranten aus Afrika nicht notwendigerweise die Ärmsten ihrer Länder“. (Es ist das einzige Mal, dass sie von "Migranten" spricht.) Für viele Menschen sei der Kampf um das tägliche Leben so hart, „dass nur wenige sich eine Flucht … leisten können.“ Damit kommt sie einer realistischen Analyse der Wanderungsbewegungen der Gegenwart recht nahe. Was in Deutschland pauschal als „Flucht“ bezeichnet wird, ist tatsächlich nicht auf absolut steigende Armut in den Herkunftsländern zurückzuführen. Auch in Afrika hat, der europäischen Wahrnehmung zum Trotz, die absolute Armut in den vergangenen Jahrzehnten abgenommen. Es kommen Menschen von dort nach Europa, die sich zumindest ein Smartphone leisten können, mit dem sie sich über die attraktivsten Ziele und sichersten Routen informieren. Wie die Kanzlerin selbst sagt: „Wenn man sieht, wie es anderswo zugeht, wachsen auch die Wünsche.“ Wie die Bundeskanzlerin diese afrikanischen „Fluchtursachen“ bekämpfen will, bleibt schleierhaft. Von einem Plan, der über die Erhöhung bisheriger Hilfsprojekte hinausgeht, ist aus Berlin ebenso wenig zu hören wie aus anderen westlichen Hauptstädten. Viel zu kurz kommen neben Hilfsprojekten, die korrupte afrikanischen Regierungsstellen ebenso mitfüttern wie eine wachsende Armee von Nichtregierungsorganisationen, die Stärkung der unternehmerischen Eigeninitiative durch Handelserleichterungen. Der wichtigste Schwerpunkt sollte aber die Eindämmung des immer noch beängstigenden Bevölkerungswachstums sein. Freie Verhütungsmittel für Afrikanerinnen, das wäre ein lohnendes Projekt. Denn Bevölkerungen, die nicht mehr stark wachsen, werden eher reich und friedlich - und exportieren eher Güter als Menschen. Die ernüchternde Realität ist, dass Deutschland und die EU wohl nicht viel tun können - weder im Sinne der grundlegenden Befriedung von Konfliktregionen noch im Sinne der Schaffung ökonomisch attraktiver Perspektiven – wenn die afrikanischen Regierungen und Zivilgesellschaften nicht selbst aktiv werden. Dass Merkel nun in Addis Abeba ein Gebäude der „Afrikanische Union“ einweiht, ist bezeichnend: Die Wanderungsbewegungen der jüngsten Zeit waren dem Bund afrikanischer Staaten keinen einzigen Sondergipfel wert. Solange Europa als Überlaufbecken für unzufriedene junge Männer, als Geber von Entwicklungshilfe und Zielscheibe moralischer Vorwürfe bereit steht, ohne echte Druckmittel gegen die korrupten, versagenden Regierungseliten Afrikas, verspüren letztere wenig Anreiz, ihre Politik wesentlich zu ändern. |
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Flow-Cash
Erstellt am So 09.10.2016
Ja, isses denn zu glauben? WIE dreist is denn sowas??? "Flüchtling" will Unfall vortäuschen! Das oben gezeigte Video kursiert derzeit im Internet. Zu sehen ist, wie nachts auf einer Kreuzung in Mannheim offenbar ein Gast der Kanzlerin versucht, einen Verkehrsunfall, Auto gegen Fahrrad, vorzutäuschen. Das Rad hat er in der Mitte der Kreuzung platziert und das „Opfer“ legt sich dreist auf die Motorhaube eines an der Ampel haltenden Fahrzeugs. Ob dieses Schauspiel echt ist, lässt sich derzeit nicht verifizieren, für möglich halten wir es allemal. Ähnliche Fälle wurden auch schon aus Österreich gemeldet (dokumentiert z.B. hier und hier). - Quelle:PI - News- : http://www.pi-news.net/2016/10/video-fluechtling-will-unfall-vortaeuschen/ |
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Ballbreaker1965
Erstellt am So 09.10.2016
Jo Dreist und Dämlich, das Fahrrad liegt lieht 20 Meter weiter vorn auf der Kreuzung und keine Schäden am Auto und noch ne Dashcam im Auto. |