Thema: "Muttis" Flüchtlingspolitik....
honda1
Erstellt am Sa 26.09.2015
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am So 09.10.2016
Ob das echt war? Einfach noch mal mit nem LKW drüber fahren. Dann ist es echt.... |
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Flow-Cash
Erstellt am So 09.10.2016
Jo Dreist und Dämlich, das Fahrrad liegt lieht 20 Meter weiter vorn auf der Kreuzung und keine Schäden am Auto und noch ne Dashcam im Auto. Jo Dreist und Dämlich, das Fahrrad liegt lieht 20 Meter weiter vorn auf der Kreuzung und keine Schäden am Auto und noch ne Dashcam im Auto. Klar, in dem einen speziellen Fall schon. Aber: Das macht Schule und wird wohl systhematisch perfektioniert: https://www.berlinjournal.biz/fluechtlinge-springen-vor-autos-um-schmerzensgeld-zu-kassieren/ |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am So 09.10.2016,
Zuletzt bearbeitet am 24.04.2023 von Gelöschter Benutzer
Ja....alles klar. Und der Mann im Mond war der glaubwürdigste Zeuge! Seht Euch mal das Impressum der Webseite BerlinJournal an.... |
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Flow-Cash
Erstellt am So 09.10.2016,
Zuletzt bearbeitet am 09.10.2016 von Flow-Cash
Ja....alles klar. Und wieder mal die alte Leier: Passt einem die Nachricht nicht, dann wird eben der Überbringer gesteinigt. Wieder mal passt hier wieder par exellence mein absolutes Lieblingszitat von Kurt Tucholsky: "Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht!" |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 10.10.2016
Wie geil ist das denn. Die Zecken werden auch so langsam wach. Leipzig: Ernüchterung auf Conne Island Das Conne Island ist DER linke Szeneschuppen in Leipzig, eine Institution, deutschlandweit bekannt. Auf seiner Homepage veröffentlichte das Plenum des „selbstverwalteten Jugend-Kulturzentrums“ in Leipzig-Connewitz vor wenigen Tagen eine Erklärung, die Sie hier im Original lesen können - und die im Folgenden dokumentiert wird: "Ein Schritt vor, zwei zurück Während im Sommer 2015 am Münchner Hauptbahnhof Bürger_innen Kuchen und Kuscheltiere an ankommende Geflüchtete verteilten, besann sich der sächsische Mob der neunziger Jahre und machte verbale und körperliche Übergriffe auf Migrant_innen und deren Unterkünfte wieder zur Normalität. Als Konsequenz dieser Entwicklungen beschloss das Conne Island-Plenum, sich der „Welle der Willkommenskultur“ anzuschließen und den Laden aktiv für Geflüchtete zu öffnen, für deren Teilhabe zu werben und ihnen das kulturelle Angebot für den Spendenbeitrag von 50 Cent zur Verfügung zu stellen. Außerdem fassten integrative Projekte im Conne Island Fuß, wie zum Beispiel Skateboard- und Fahrradselbsthilfeworkshops oder Deutschkurse. Das fühlte sich gut an – schließlich wollten wir nicht hinter der sich vor Hilfsbereitschaft überschlagenden Zivilgesellschaft zurückstehen. In dem Gefühl, das Richtige zu tun und den Legidist_innen und ähnlichem Volk irgendwie etwas entgegenzusetzen, bestand kurzweilig eine große Sorge des Plenums darin, nicht schnell genug möglichst vielen Geflüchteten das Angebot publik machen zu können. Daher blendeten wir übergangsweise aus, dass insbesondere der quasi kostenlose Eintritt zu allen Veranstaltungen auch diverse Fallstricke barg. Gemeinsam zu feiern und im Zuge dessen wie von selbst eine Integration junger Geflüchteter im Conne Island zu erreichen, stellte sich als recht naiver Plan heraus. Es reichte eben nicht aus, mehrsprachige Poster mit Hinweisen zu richtigem Verhalten auf Partys aufzuhängen. Vielmehr schien es, als müssten wir mehr Aufwand betreiben, um die Grundsätze des Ladens zu erläutern und etwaige Möglichkeiten der Partizipation vorzustellen. Da diese Einsicht reichlich spät kam, hatten wir seither einige Auseinandersetzungen und brenzlige Situationen auszustehen. Gruppen umherziehender Männer gehören wohl zu den meistgehassten und - unter Umständen -gefürchteten Menschengruppen vieler Frauen, Lesben, Schwulen und Transgender auf der ganzen Welt. Egal ob die Betreffenden Syrer, Connewitzer, Ghanaer, Eilenburger, Leutzscher oder Russen sind, haben sie leider in erschreckend vielen Fällen eines gemein: Es kommt zu sexistischen Kommentaren – egal ob abfällig oder vermeintlich bewundernd – und nicht selten auch zu Handgreiflichkeiten gegenüber Frauen, die ihren Weg kreuzen. Gesellen sich zu Selbstüberschätzung und mangelhaftem Sozialverhalten dann noch Alkohol und/oder andere Drogen, laute Musik und die unübersichtliche Situation im Club, wird für Frauen der ausgelassene Tanzabend schnell zum Spießrutenlauf. Wer bereits die Erfahrung einer ungewollten Berührung im Schritt oder eines umzingelnden, penetranten Antanzversuchs gemacht hat, überlegt sich plötzlich zweimal, ob ein Samstagabend mit Netflix nicht sinnvoller ist, als sich mit aufdringlichen Blicken, Sprüchen und Gegrapsche auseinanderzusetzen. Dies betrifft auch Frauen, die grundsätzlich schlagfertig und wehrhaft sind und sich körperlich nicht als den meisten Männern unterlegen empfinden. Das Conne Island und andere linke Clubs haben es sich bereits seit vielen Jahren mit offensiver Einlasspolitik zur Aufgabe gemacht, Sexismus und andere Diskriminierungsformen von ihren Tanzflächen zu verbannen. Im Conne Island ist beispielsweise seit mehreren Jahren eine Gruppe aktiv, die Betroffene sexualisierter Gewalt unterstützt. Initialzündung dafür waren sexuelle Übergriffe aus dem Kreis der Ladenbetreibenden selbst. Maßnahmen wie die allgegenwärtige Ermunterung der Betroffenen, sich an das Personal zu wenden und die damit verbundenen rigorosen Platzverweise für Übergriffige trugen Früchte und konnten so dafür sorgen, dass sich Frauen und LGBTQ meist wohlfühlen und eine weitreichende Ablehnung jeglicher Diskriminierung vorherrscht. Natürlich ist auch das Conne Island keine Insel, in der sich gesellschaftliche Utopien im Handumdrehen umsetzen lassen und selbst für das vorhandene Mittelmaß ist die permanente Aufmerksamkeit aller Beteiligten und vor allem ein Reflexionsvermögen bei den Übergriffigen nötig. Die stark autoritär und patriarchal geprägte Sozialisation in einigen Herkunftsländern Geflüchteter und die Freizügigkeit der westlichen (Feier-)Kultur bilden auch bei uns mitunter eine explosive Mischung. Sexistische Anmachen und körperliche Übergriffe sind in diesem Zusammenhang im Conne Island und in anderen Clubs vermehrt aufgetreten – auch mit der Konsequenz, dass weibliche Gäste auf Besuche verzichten, um Übergriffen und Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Hierbei müssen wir uns ganz klar die Frage stellen, ob wir uns als Plenum ausreichend solidarisch mit den Betroffenen gezeigt oder auf den antisexistischen Bemühungen der letzten Jahre ausgeruht haben. Aufgefallen ist außerdem der Missbrauch des „Refugees-Fuffzigers“ durch junge Männer mit Migrationshintergrund, die in größeren Gruppen insbesondere Tanzveranstaltungen am Wochenende besuchen und den geringen Eintritt gern bezahlen um dort für Stress zu sorgen. Eine Statuskontrolle der Personen am Einlass ist jedoch in den seltensten Fällen möglich und von unserer Seite auch nicht gewünscht. Unsicherheit des Secu-Personals im Umgang mit Migranten aufgrund von Sprachbarrieren und Angst vor einem ungerechtfertigten Rassismusvorwurf erschwerten einige Male die Lösung von Konflikten bei Veranstaltungen. Dabei erlebten wir teilweise eine neue Qualität der Vorfälle - meist unabhängig von der Besucher_innenzahl und der Art der Veranstaltung. Entgegen unseres üblichen Vorgehens musste beispielsweise. in mehr als einem Fall die Polizei eingeschaltet werden, da das Maß an körperlicher Gewalt gegenüber den Secu-Personen nicht mehr zu handhaben war. Aufgrund dieser Überforderung kam sogar die Überlegung auf, Parties vorübergehend auszusetzen. Dabei war vonseiten des Plenums immer klar, dass keine doppelten Standards angelegt werden können. Sexistisches, homophobes, rassistisches oder antisemitisches Verhalten wird nicht akzeptiert und kann auch nicht durch Herkunft oder Sozialisation gerechtfertigt werden. Immer wieder machen Betreiber_innen des Conne Islands und anderer Projekte aber auch die Erfahrung, dass unbeteiligtes Publikum zum Problem werden kann. In vorauseilendem Antirassismus wird Einlasspersonal zurechtgewiesen, wenn Personen mit Migrationshintergrund des Platzes verwiesen werden oder es werden kulturalistische Erklärungsmuster zur Verharmlosung sexistischer Übergriffe angebracht („Woher soll er wissen, dass man hier mit Frauen so nicht umgeht?"). Uns zur Problemlage so explizit zu äußern, fällt uns schwer, da wir nicht in die rassistische Kerbe von AfD und CDU/CSU schlagen wollen. Die Situation ist jedoch derart angespannt und belastend für viele Betroffene und auch für die Betreiber_innen des Conne Islands, dass ein verbales Umschiffen des Sachverhalts nicht mehr zweckdienlich scheint. Wir halten eine Thematisierung der Problematik innerhalb der Linken für längst überfällig und wollen dem Rechtspopulismus nicht die Deutungshoheit in dieser Debatte überlassen. Mehrere Anläufe einer öffentlichen Auseinandersetzung zur Situation in Kooperation mit anderen Clubs wie dem Institut für Zukunft (IfZ) schlugen fehl, da es den meisten Veranstalter_innen ähnlich schwer fällt sich zu artikulieren, ohne dabei in den rassistischen Tenor einzustimmen. Das Plenum sucht seit mehreren Monaten nach Lösungen, die sowohl den bestmöglichen Schutz für Frauen und LGBTQ als auch die Möglichkeit der Integration miteinander vereinbaren können. Zum einen führte dies im Frühjahr 2016 zur Aufstockung des Secu-Personals - in erster Linie bei Tanzveranstaltungen - wodurch eine durchschnittliche Preiserhöhung von einem Euro pro Ticket zustande kam. Zum anderen wurde die 50-Cent-Regelung insofern geändert, als dass Refugees nur noch nach vorheriger Anmeldung per Email für den Spendenbeitrag Einlass erhalten und ohne Anmeldung regulären Eintritt zahlen müssen. Diese Maßnahmen haben zu einer leichten Entspannung der Situation beigetragen, die aber weder das Plenum, noch die Secu-Verantwortlichen oder die Gäste vollends zufrieden stellt. Der Diskurs dazu ist längst nicht abgeschlossen und bisher gefällte Beschlüsse müssen zukünftigen Entwicklungen angepasst werden. Der „Hilferuf“ des links-alternativen Freiburger Clubs White Rabbit Anfang des Jahres und die Reaktionen aus Presse und linken Kreisen zeigten deutlich, wie schwierig es ist, offensiv solidarisch mit Geflüchteten zu sein, rechten Stimmungen entgegenzuwirken und gleichzeitig anzuerkennen, dass mit dem Tragen eines „Refugees Welcome“-Beutels eben nicht automatisch alle Probleme und Konflikte gelöst sind. Fakt ist und bleibt, dass sexistische Übergriffe, mackerhaftes Auftreten, antisemitisches, rassistisches und anderweitig diskriminierendes Verhalten im Conne Island nicht geduldet werden und jede Person, die sich nicht an unsere Regeln hält, des Eiskellers verwiesen wird – ungeachtet seiner/ihrer Herkunft. Dieser Ort mit seinen Grundsätzen, wie wir ihn uns in den letzten 25 Jahren erkämpft haben, muss bestehen bleiben – trotz und gerade wegen der turbulenten gesellschaftlichen Situation, in der wir uns momentan befinden. Conne Island Plenum, Oktober 2016" Ob das echt war? |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 10.10.2016
Ja....alles klar. Das Impressum ist das eine. Viel interessanter finde ich aber die Fakten: Die Meldung ist aus dem April. Aus Österreich. Wird von einem verschwommenen Youtube-Bild unterstützt. Es wird von einer "Serie" gesprochen, wirkliche Belege gibt es nicht, nur Gerüchte und Hörensagen. Dabei jetzt zu schreiben, daß es Schule macht und systematisch perfektioniert wird, ist schon dreist. Oder um bei Tucholsky zu bleiben: "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!" |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 10.10.2016
Hmmmmm, gute Frage Herr Leckstein. Weil das aufgeführte nichts ist, also kannst du nichts. Garnichts. Dass aber wiederum gut. Herrlich!!! Danke! Das lasse ich gleich mal meinen Therapeuten lesen. Du kannst also nicht nur die Welt, ja sogar das Universum erklären, sondern sogar ein komplettes Psychogramm meiner Person erstellen. Durch das Lesen von Beiträgen hier auf biker.de. Ich spare mir bestimmt die eine oder andere Sitzung bei meinem Therapeuten, spare dadurch bares Geld! |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 10.10.2016
Ich habe es zwar nicht "weit gebracht", aber dafür kann ich eines Tages, wenn ich diese Welt verlasse, wenigstens aufrecht zurückblicken. Ist das denn nicht "weit gebracht"? Ich finde schon. |
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Flow-Cash
Erstellt am Mo 10.10.2016,
Zuletzt bearbeitet am 10.10.2016 von Flow-Cash
Ja....alles klar. Das darfst Du selbstverständlich gerne dreist finden. Wer diesbgl. was anzweifelt, der möge gern bei Google nur mal "Flüchtlinge werfen sich vor auto" eingeben. Da erscheinen dann so viele unterschiedliche Infoquellen, dass genügend zu tun bleibt, das alles anzuzweifeln. Wenn Du magst, können wir uns natürlich auch gerne weitere Tucholsky - Zitate schreiben! :-) ("...Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!" ...") WIE wahr! Wie z.B. so einige Montagsspaziergänger die sich für ihr öffentlich gesagtes "Nein!" als Pack beschimpfen lassen mussten und auch immer noch müssen, und teilweise auch tätlich angegriffen werden. Wie 2010 z.B. allein nur Thilo Sarrazin mit der Veröffentlichung seines Buches "Deutschland schafft sich ab!", oder auch seinerzeit Kirsten Heisig...leckstein:Da finden wir doch sicher noch mehrere Beispiele. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 10.10.2016
Wer diesbgl. was anzweifelt, der möge gern bei Google nur mal "Flüchtlinge werfen sich vor auto" eingeben. Danke für den Hinweis. Habe ich gemacht. Die Zeit mal auf 01.06.2016 - 10.10.2016 beschränkt. Ergebnis: Null. Manchmal macht es also Sinn, Aussagen zu hinterfragen. |