Thema: "Muttis" Flüchtlingspolitik....
honda1
Erstellt am Sa 26.09.2015
Thema melden |
|
Ballbreaker1965
Erstellt am So 04.12.2016
DIE WELT vor 5 Std. So soll das "Rückkehrmanagement 2017" funktionieren McKinsey-Berater haben im Auftrag des BAMF einen Plan mit 14 Punkten erarbeitet, um mehr Abschiebungen von "ausreisepflichtigen" Migranten zu realisieren. Dazu gehört ein höherer Geldanreiz. Die Bundesregierung soll den Druck auf abgelehnte Asylbewerber erhöhen, damit mehr Menschen in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Das geht aus dem Entwurf des Abschlussberichts der Unternehmensberatung McKinsey hervor, der 14 Maßnahmen für eine "konsequentere Rückführung" ausreisepflichtiger Ausländer vorschlägt. Das vertrauliche Papier, das im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erstellt wurde, liegt der "Welt am Sonntag" vor und soll Lösungen für ein Problem aufzeigen, über das seit Monaten debattiert wird. Die Durchsetzung der Ausreise von kriminell gewordenen Ausländern gehört zu den Punkten, die die Regierung auf der Basis des McKinsey-Berichts angehen will. Die Berater plädieren für ein mit den Bundesländern koordiniertes "Rückkehrmanagement 2017", um "zeitnah" Erfolge zu erzielen. Dazu gehören mehr Abschiebungen sowie mehr freiwillige Rückreisen. "Abschiebungshaft und Ausreisegewahrsam sollten so gestaltet werden, dass sie in der Praxis konsequent anwendbar sind. Dazu sind entsprechende Abschiebungshaft- und Gewahrsamsanstalten einzurichten", heißt es in dem Papier. Zudem regt McKinsey die Schaffung eines finanziellen Anreizsystems etwa mit höheren Fördersätzen an, womit "die Anzahl freiwilliger Rückkehrer deutlich erhöht werden" soll. Außerdem seien eine "konsequente digitale Erfassung im Ausländerzentralregister", mehr Personal in den Ausländerbehörden und eine Zentralisierung der Verantwortlichkeiten für die Rückkehr in den Bundesländern nötig. Ende 2017 mindestens 485.000 Ausreisepflichtige Der Bericht stellt fest, dass die Zahl der ausreisepflichtigen Personen bis Ende 2017 auf "mindestens 485.000" steigen werde. Hingegen liegt die Prognose zu den tatsächlichen Ausreisen für dieses und das kommende Jahr bei jeweils nur 85.000. Die Kosten für einen Ausreisepflichtigen betrügen 670 Euro im Monat. "Im Jahr 2017 werden die direkten Gesamtkosten damit bei rund drei Milliarden Euro liegen", so die Berater. Angesichts dieser Kosten sei es ratsam, in die Rückführung und besonders die freiwillige Rückkehr von Flüchtlingen "zu investieren, um die Dauer ihres Aufenthaltes in Deutschland zu verkürzen". Die Kosten einer Rückführung durch die Polizei betragen demnach durchschnittlich 1500 Euro, bei einer freiwilligen Rückreise seien es 700 Euro. Laut Bericht reichen die bisherigen Bemühungen nicht aus, um dem "erwarteten erheblichen Anstieg der Gesamtzahl der Ausreisepflichtigen in 2017 nachhaltig entgegenzuwirken". Außerdem schlägt McKinsey schärfere Regeln für geduldete Ausländer vor. Sind diese krank oder legen keine Passpapiere vor, sollen sie für Essen oder Kleidung statt Geld nur noch Sachleistungen erhalten. Die "finanzielle Flexibilität" könne so "verringert" werden. McKinsey empfiehlt auch, Leistungen bei denjenigen zu kürzen, die zur Klärung der Identität oder zur Beschaffung von Passersatz-Dokumenten nicht beitrügen. Die momentanen Resultate bei Rückführungen in die Heimatländer sind dem Bericht zufolge "unzureichend". Zwischen Ausreisepflicht und tatsächlicher Ausreise liegen demnach bisher "bei vollzogenen Rückführungen durchschnittlich zwölf Monate, in manchen Fällen sogar rund 4,5 Jahre". Nach Verurteilungen wegen einer Straftat benötige man im Schnitt 20 Monate für eine Ausweisung. Analyse kostete 1,8 Millionen Euro Einiges von dem, was die Berater aufgeschrieben haben, findet man auch in Berichten der Bund-Länder-Arbeitsgruppe "AG Rück". Solche Papiere liegen schon lange auf dem Tisch, doch kaum eine Empfehlung wurde umgesetzt. Das soll sich jetzt offenbar ändern, weil die Rückkehrpolitik zum Top-Thema der Regierung wird. Allerdings sind für die Umsetzung der meisten Vorschläge die 16 Länder verantwortlich. Nicht alle haben bisher zentrale Ausländerbehörden geschaffen, wie es McKinsey verlangt. Aber aller Druck der Bundesländer auf abgelehnte Asylbewerber nutzt wenig, wenn die Herkunftsstaaten die Menschen nicht nehmen. Bei der Kooperation mit diesen Staaten ist der Bund gefordert, kommt aber kaum voran. Man hätte deshalb erwartet, dass die Autoren der Studie in dieser Frage mit dem Finger auf die Regierung zeigen, aber genau das tun sie nicht. Etwas anderes haben sie demgegenüber ungewöhnlich deutlich formuliert: dass der Staat abgelehnten Asylbewerbern noch mehr Finanzhilfen anbieten soll, damit sie freiwillig ausreisen. Die Zahlen sprechen für solche Angebote, doch der politische Gegenwind dürfte groß sein. Unterdessen wird Kritik an den hohen Kosten (1,8 Millionen Euro) für die McKinsey-Studie laut. Der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach sagte der "Welt am Sonntag": "Allerdings stellt sich die Frage, warum man für so viel Geld externen Sachverstand einkauft, der auch in Bundesbehörden und Ministerien zweifellos vorhanden ist." Und der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagt: "Den Bericht hätten Bundes- und Landesbehörden genauso gut erarbeiten können. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Beamten." Warum glaube ich das das so nicht Funktionieren wird ???? |
|
sc50fahrer
Erstellt am So 04.12.2016
Das BAMF weiß nicht mehr weiter und holt sich Berater...die WIR bezahlen. Wer hier nicht sein darf muß gehen. Fertig. Anfangs der Kriese hieß es doch von der Politik: Die Flüchtlinge würden uns nichts weg nehmen! Der Griff in den, von UNS erbracheten Steuertopf wird immer stärker. Klar, ich hab bis heute nix vom Staat bekommen. Insofern kann man mir da auch nix weg nehmen. Aber das Geld, was ja vorher angeblich immer nicht da war, könnte auch hochvorzüglich für anderes ausgegeben werden. Wie z.B. marode Schulen, Strassen, etwas mehr für unsere Bedürftigen usw. Nicht das ich jetzt falsch verstanden werde! Wer ein Recht hat hier zu sein und sich benimmt, anpasst, nicht krimminell ist und ganz einfach "rein passt"...immer gerne! Aber wer negativ auffällig ist, quasi auf unsere Art des Zusammenlebens scheißt, oder nur wegen der Kohle eingereist ist muß schnellstens gehen. ..und wenns nicht anders geht auch mit dem nötigen Nachdruck! Die Geduldeten, die eigentlich schon weg sein müssten nehmen denen den Platz weg die eigentlich hier sein dürften/sollten. Wenn ein Land wie z.B. Marroko nur 4 Pers. pro Flug zurück nimmt und das auch nur wenn sie mit der Marokanischen Airline kommen...dann ist da was oberfaul. |
|
Gelöschter Benutzer
Erstellt am So 04.12.2016
Super, gebe ich Dir völlig Recht... Stimmt... |
|
sc50fahrer
Erstellt am Mo 05.12.2016
Es bleibt (leider) spannend wann endlich mal so gehandelt wird wie es unser Recht vor sieht. Aber...viel erwarte ich da nicht. |
|
| |
Flow-Cash
Erstellt am Mo 05.12.2016,
Zuletzt bearbeitet am 05.12.2016 von Flow-Cash
Pfffffffffff..........in unserem achso schönen, beschaulichen Örtchen geht's grade ziemlich drastisch ab mit "schwarzer, illegaler Prostitution": Manche Viertel:Da kannste schon garnicht mehr durch ohne spontan zu... http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/polizeipraesident-schlaegt-alarm-aid-1.6439503 |
|
meself
Erstellt am Mo 05.12.2016
Pfffffffffff..........in unserem achso schönen, beschaulichen Örtchen geht's grade ziemlich drastisch ab mit "schwarzer, illegaler Prostitution": ..wie dat Name scho sacht..: Kräh(en)feld |
|
Ballbreaker1965
Erstellt am Di 06.12.2016
@Flow-Cash Mal ab da von das dies nur bedingt in diesen Thread gehört , angelockt und aufgenommen wurden diese Frauen ohne Zweifel mit einem ganz anderem Hintergedanken sie auszubeuten. Und wenn diese Häuser bekannt sind , ist es die Verdammte Pflicht der Polizei das zu unterbinden . Und die Kerle die da unbedingt ihr Schwanzstück ohne Klarsichtfolie reinstecken wollen ,die haben ist überflüssig das zu erwähnen nichts im Kopf. Und daraus möglicherweise endstehende Kranke Kinder welche den Staat belasten , das geht sehr wohl wieder auf Muttis Kappe . |
|
Ballbreaker1965
Erstellt am Mo 12.12.2016
EXPRESS vor 17 Min. Polizei in Dauereinsatz: Heftige Massenschlägereien in Flüchtlingsheim Bei drei Massenschlägereien in einem Flüchtlingsheim im badischen Bad Säckingen sind am Wochenende mindestens drei Menschen verletzt worden, einer davon schwer. Hierachiekämpfe vermutet Das teilte die Polizei am Montag mit. An den Schlägereien sei eine „unüberschaubare Anzahl von Menschen” beteiligt gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Möglicherweise habe es sich um Hierarchiekämpfe gehandelt. Die Polizei nahm vier Beteiligte vorläufig fest. Beamte im Dauereinsatz Die Polizei in Freiburg sprach am Wochenende von „tumultartigen Szenen” in der Einrichtung an der Grenze zur Schweiz. Beamte seien im Dauereinsatz gewesen, zeitweise mit den Besatzungen von elf Streifenwagen. Zur ersten Schlägerei rückte die Polizei am Samstagabend kurz nach 22.00 Uhr aus. Bei der Ankunft der Polizisten habe zwischen den Flüchtlingen eine aggressive Stimmung geherrscht, einige Menschen hätten bereits leichte Verletzungen gehabt. Schlägereien am Wochenende Am Sonntagnachmittag brach erneut eine Schlägerei aus. «Offenbar hatten Bewohner Verstärkung aus anderen Flüchtlingsheimen erhalten und verschiedene Nationalitäten gingen aufeinander los», sagte ein Polizeisprecher. Auch hier gab es Verletzte. Nach zwei Stunden kam es erneut zu einer handfesten Streitigkeit zwischen zwei Personen, woraufhin sich mehrere Heimbewohner einmischten. (dpa) Genau das sind die Leute welche wir hier in Deutschland unbedingt brauchen. |
|
meself
Erstellt am Mo 12.12.2016
EXPRESS Hierarchie...das Wort bedeutet Rangordnung und geht in Richtung mafiöser Strukturen. Drogen..Diebesgut usw. Wehret den Anfängen ! |
|
suzi1
Erstellt am Mo 12.12.2016,
Zuletzt bearbeitet am 12.12.2016 von suzi1
Ich denke, wir bekommen oder haben schon allmählich amerikanische Verhältnisse. Selbst-Justiz ist für diverse Einwanderer ja kein Femdwort und unsere Justiz wird damit ausgehebelt. Es werden schon zuuuu viele Messer rein prophylaktisch mitgeführt. LHzG |