Thema: "Muttis" Flüchtlingspolitik....
honda1
Erstellt am Sa 26.09.2015
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meself
Erstellt am Di 13.12.2016,
Zuletzt bearbeitet am 13.12.2016 von meself
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Di 13.12.2016
Man kann bei allen mehr oder minder vollständigen Informationen sich nur in der Öffentlichkeit zurückhalten---und abwarten wie eine Anklage lautet. Genau das würde ich mir auch von den Medien wünschen, die oft all zu schnell die Bösen Nazis "vor"verurteilen. Wie oft hat schon eine Asy - Hütte gebrannt, es kam zu Schweigemärschen usw. und am Ende stellte sich heraus dass es die Asys selber waren. Auch ein Vorfall mit einer Handgranate wurde ähnlich berichtet. Die Silvesternacht z.B., sollte hingegen in Schweigen gehüllt bleiben. Erst als es durch soziale Netzwerke nicht mehr zu bremsen war, räumte man scheibchenweise die Taten ein. Das ist ja wohl auch der Grund, weshalb man das Internet zensieren möchte. |
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meself
Erstellt am Di 13.12.2016
Das war der größte Fehler überhaupt..der komplett desaströse Umgang mit der Domplatte. Ein gut funktionierendes Netzwerk ist natürlich dynamischer als jeder Sender..und alle Print-Medien. Das muß nicht immer ein Vorteil sein..zeigt allerdings in den meisten Fällen ein Bild der aktuellen Realität. Bei solchen Meldungen, wo auch immer sie herkommen..sollten politische Hetzen erstmal außenvor bleiben. Keine der genehmigten und ungenehmigten Richtungen dürfte davon profitieren.. |
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Ballbreaker1965
Erstellt am Di 13.12.2016
DIE WELT vor 1 Std. Ermittlungen nach Massenschlägerei unter Flüchtlingen "Massive Stichverletzungen": 40 Asylbewerber prügelten sich in der Erstaufnahmestelle in Eisenhüttenstadt. Die Staatsanwaltschaft nimmt nun Ermittlungen wegen versuchten Totschlags auf. Nach einer Massenschlägerei in der Erstaufnahmestelle für Asylbewerber in Eisenhüttenstadt (Landkreis Oder-Spree) mit sieben Verletzten ermittelt die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen versuchten Totschlags. An der Auseinandersetzung zwischen Tschetschenen, Albanern und Afrikanern waren am Samstag bis zu 40 Flüchtlinge beteiligt, sagte Oberstaatsanwalt Ulrich Scherding am Dienstag. Polizei und Feuerwehr waren im Großeinsatz. Drei der sieben Beteiligten wiesen massive Stichverletzungen auf, so Scherding. Unter den vier Leichtverletzten befinde sich auch ein Wachschützer. Was genau zu der Eskalation der Gewalt am Samstag geführt habe, sei noch unklar. Die Aufklärung gestalte sich äußerst schwierig, sagte der Oberstaatsanwalt. Alles Volksrassen welche hier nichts verloren haben . Im Nachbarland nebenan würde erst mal der Kulturschock wegfallen und ihr benehmen wäre dort normal . |
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Ballbreaker1965
Erstellt am Di 13.12.2016
So muss das !!! Man sollte doch mal Feststellen wie viele Ärzte ,Dipl. Ings und wirkliche Facharbeiter untern den Refuges waren. |
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Ballbreaker1965
Erstellt am Di 13.12.2016
Ich nix sprechen Deutsch ,wo Lohnbüro??? |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Di 13.12.2016
Bei solchen Meldungen, wo auch immer sie herkommen..sollten politische Hetzen erstmal außenvor bleiben. Auch hier bin ich voll bei Dir. Ich betone noch mal gerne, dass ich jede Art von Gewalt nicht mag. Ganz gleich woher sie kommt. Leider hat unsere Lückenpresse und deren Meinungseinpeitscher schon sehr oft gehetzt. Politiker hängten sich noch gleich mit dran um ihr Geseier los zu werden. Hätte man bei brennenden Asy - Hütten usw. auch erst mal Ruhe bewahrt, und erst mal den Sachverhalt geklärt, bevor man über anständige Menschen gehetzt hatte, wäre so manche Zerstrittenheit wohl erst gar nicht entstanden. Auch in diesem Fall, wäre es vielleicht vorteilhaft gewesen, erst mal zu klären was vorgefallen war, und dann auch noch klären wie es denn dazu gekommen ist. Und dann die Leute selber denken lassen, wie sie die Situation einschätzen/beurteilen. Ich persönlich ziehe meinen Hut vor den Kerlen, welche ihre Mädels beschützen wollen. |
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meself
Erstellt am Di 13.12.2016
Bei solchen Meldungen, wo auch immer sie herkommen..sollten politische Hetzen erstmal außenvor bleiben. Das ist mehr als eine Basis... |
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Ballbreaker1965
Erstellt am Do 15.12.2016
DIE WELT vor 5 Std. Das ist ja wohl ein sehr sehr schlechter Witz Griechisches Justizministerium rechtfertigt sich im Fall Hussein K. Der mutmaßliche Mörder von Maria L. wurde 2013 in Griechenland zu zehn Jahren Haft verurteilt. Er kam frei, konnte hier Asyl beantragen. Den griechischen Behörden unterlief ein entscheidender Fehler. Fingerabdrücke weisen darauf hin, dass der Verdächtige im Freiburger Mordfall zuvor in Griechenland ein Gewaltverbrechen an einer jungen Frau begangen hat. Das ergab der Vergleich der Abdrücke mit denen in einer griechischen Datenbank. Der Verdächtige war demnach im Mai 2013 wegen versuchten Totschlags zu zehn Jahren Haft verurteilt und Ende Oktober 2015 mit Meldeauflagen auf Bewährung entlassen worden. Bei dem jungen Mann handelt es sich um einen Flüchtling aus Afghanistan, der 2015 nach Deutschland kam. Ihm wird zur Last gelegt, Mitte Oktober eine 19 Jahre alte Studentin in Freiburg vergewaltigt und ermordet zu haben. Nach Informationen der dpa war der Verdächtige von den griechischen Behörden nur innerhalb des Landes, nicht aber international zur Fahndung ausgeschrieben worden. BDK: "Er wäre uns aufgefallen" Weder Interpol noch das Schengener Informationssystem (SIS) seien alarmiert worden, obwohl er Griechenland kurz nach seiner Haftentlassung trotz Meldeauflagen verließ, berichtete auch die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf das Bundesinnenministerium. Auf Anfrage habe die Behörde mitgeteilt, deutsche Sicherheitsstellen stünden "in Kontakt mit den Behörden in Griechenland, um den Sachverhalt aufzuklären". Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) sprach von einem "eklatanten Versagen" griechischer Behörden. Da die Daten des flüchtigen Afghanen nicht in das SIS eingetragen worden seien, sei er nicht als gesuchter Straftäter identifiziert worden, als er im November 2015 auf dem Bundespolizei-Revier Freiburg Asyl beantragte. "Hätten die Griechen ihn zur internationalen Fahndung ausgeschrieben, wäre er uns auch aufgefallen", sagte BDK-Chef André Schulz der "Bild". Auch der SPD-Innenexperte Burkhard Lischka kritisierte das Verhalten der griechischen Stellen. Sollte sich der Sachverhalt so bestätigen, "stellt sich vor allem die Frage, wieso ein verurteilter schwerer Gewalttäter bereits nach so kurzer Zeit aus der Haft entlassen wird und dann auch noch das Land verlassen kann", sagte Lischka der "Rheinischen Post". Den griechischen Behörden müsse man dann Vorsatz unterstellen. Warum Hussein K. freikam Grund für die Freilassung soll ein Amnestiegesetz des damaligen Justizministers Nikos Paraskevopoulos gewesen sein. Dieser hatte im April 2015, unter Ministerpräsident Alexis Tsipras, verfügt, dass Gefangene freikommen sollen, um die chronisch überfüllten griechischen Gefängnisse zu entlasten. Voraussetzung dafür soll laut "Spiegel" angeblich sein, dass Gefangene bereits einige Zeit in Haft waren und bis zu maximal zehn Jahren Haft verurteilt wurden. Hussein K. wurde nach 1,5 Jahren freigelassen. Derartige Vorwürfe wie der von Lischka lässt die griechische Seite nicht gelten. "Die Freilassung war legitim und völlig gesetzeskonform", sagte der Generalsekretär des griechischen Justizministeriums, Eftyxis Fytrakis, der "Bild"-Zeitung: "Sein Betragen war exzellent. Er besuchte die Schule in der 6. und 7. Klasse, leistete 581 Tage freiwillige Arbeit ab." Der mutmaßliche Mörder der Freiburger Medizinstudentin soll auf der Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine hohe Klippe hinabgeworfen haben. Das Opfer habe schwer verletzt überlebt. Auf einem TV-Beitrag des griechischen Senders Alfa aus dem Jahr 2013, der auf YouTube hochgeladen wurde, wird die Frau mit den Worten zitiert: "Er hat mich an der Hüfte und an den Beinen gepackt, mich hochgehoben und dann über das Geländer geschmissen." Laut seinem in Griechenland vorgelegten Pass ist der Verdächtige zwar älter als 17 Jahre – mit diesem Alter wurde er auch in Deutschland registriert. Den Daten der griechischen Behörden nach wurde er aber am 1. Januar 1996 geboren und wäre damit schon 20 Jahre alt. Bei seiner Einreise nach Deutschland 2015 hatte er sich als 16-Jähriger vorgestellt. Fraglich ist somit auch, ob der Fall in Freiburg nach Jugendstrafrecht verhandelt wird. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 15.12.2016
Ich staune, dass nun so was im Fernsehen zu sehen ist. Vor noch nicht all zu langer Zeit wäre das als total rechtsradikal abgewertet worden. Ob der Wind sich zu drehen beginnt ??? https://www.youtube.com/watch?v=Wcrk3KhkwDA |