Thema: "Muttis" Flüchtlingspolitik....

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honda1 Erstellt am Sa 26.09.2015
Hat unser aller Angi (Merkel) sich geschadet?!
Mich würde eure Meinung zu diesem sensiblen Thema interessieren.
also haut in die Tasten....


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sc50fahrer Erstellt am So 18.12.2016
Jepp, an so ne Treppe hab ich gedacht...nur muß die viel steiler sein undohne Geländer. ;-)

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sc50fahrer Erstellt am So 18.12.2016
Und wat machen wir jetzt mit youngstern und den Bombenbauern?
Schön verhätscheln bis sie alt genug sind und das funktionierend hin bekommen?

Das Leuts unter 14 nicht strafmündig sind wissen Kriminelle schon lange.

Ach ja, wozu hat dieser kleine Scheisser überhaupt 2 Pässe???
Warum muß man überhaupt zwei Pässe haben?

Wer zwei hat und den Ausländischen nicht abgeben will muß dann eben den deutschen abgeben und......ab geht die Post ins gelobte Heimatland!

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Ballbreaker1965 Erstellt am So 18.12.2016
Na ja, wenigstens hat man den geschnappt!
Nun abwarten was die Strafe dafür sein wird.
Ob zur Verbüßung der Strafe Bulgarien der richtige Ort ist??
Man weiß ja nicht ob der da nicht ein Held ist.
Wenn man sich mal überlegt von wo die ganzen verschleppten Frauen so herkommen........und wer sie verschleppt/verkauft........
Ab und zu mal wäre Auge um Auge und Zahn um Zahn wirklich nicht schlecht.
Über die Länge der Treppe, die Beschaffenheit der Stufen und den Winkel müßte man nur nachdenken......
Nicht einsperren den Typen... einmal die Niesen - Treppe runtergetreten... 11674 Stufen... wenn er das überlebt, isser rehabilitiert
KUKKKSTUUU !!--> http://www.niesen.ch/de/erle​bn​isse/treppenlauf/?oid=1849&​amp;amp​;lang=de​​


So ginge es auch aber vorher bitte das Treppengeländer demontieren.

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Ballbreaker1965 Erstellt am So 18.12.2016
Na ja, wenigstens hat man den geschnappt!
Nun abwarten was die Strafe dafür sein wird.
Ob zur Verbüßung der Strafe Bulgarien der richtige Ort ist??
Man weiß ja nicht ob der da nicht ein Held ist.
Wenn man sich mal überlegt von wo die ganzen verschleppten Frauen so herkommen........und wer sie verschleppt/verkauft........
Ab und zu mal wäre Auge um Auge und Zahn um Zahn wirklich nicht schlecht.
Über die Länge der Treppe, die Beschaffenheit der Stufen und den Winkel müßte man nur nachdenken......


Das mit den verschleppten Frauen ist richtig aber die Bulgarischen Gefängnisse sind den Türkischen sehr ähnlich und da ist es nicht witzig drin und seine Tat war nicht Ehrenhaft.

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am So 18.12.2016
Gerade noch über Satire / Sarkasmus geredet:

Die Dame ab min 6.00 lässt es in neuem Lichte erblicken.

https://www.youtube.com/watch?​v=awXnVtPH3oU​

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meself Erstellt am So 18.12.2016
Gerade noch über Satire / Sarkasmus geredet:
Die Dame ab min 6.00 lässt es in neuem Lichte erblicken. https://www.youtube.com/watch?​​v=awXnVtPH3oU​​


nach 10 Minuten..hast du die Kriese...ohje..

Generalverdacht--nette Leute--alle Willkommen..Bla--sowas sollte man sich nicht in Gänze antun

Da kriegste Ängste..

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Ballbreaker1965 Erstellt am So 18.12.2016
Gerade noch über Satire / Sarkasmus geredet:
Die Dame ab min 6.00 lässt es in neuem Lichte erblicken. https://www.youtube.com/watch?​​​v=awXnVtPH3oU​​​
nach 10 Minuten..hast du die Kriese...ohje..
Generalverdacht--nette Leute--alle Willkommen..Bla--sowas sollte man sich nicht in Gänze antun
Da kriegste Ängste..

Ich habe mir den Clip ein wenig länger angetan und dann doch geschlossen ,nach welchen Kriterien werden die Leute für solche Shows eingeladen ??
Das waren doch ausnahmslos solche die noch nichts kapiert haben.

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sc50fahrer Erstellt am So 18.12.2016
Bosbach sagt es, nachdem die Dame in Pink gequasselt hatte, ziemlich genau.

Es ist schon verwunderlich wie man so etwas aus der Ferne beurteilen will......

Ich hatte die Sendung am abend als sie lief gesehen.
Bei manchen Statements konnte man echt nur mit dem Kopf schütteln.

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Ballbreaker1965 Erstellt am Mo 26.12.2016
26. Dezember 2016 12:21
Jahreswechsel
Zehntausende Migranten holen Familien nach
Wer als Flüchtling anerkannt ist, darf seine Familie nach Deutschland holen. Die CSU fragt nun, ob überhaupt genügend Wohnraum, Lehrer und Erzieher vorhanden sind. Saarlands Regierungschefin warnt, Integration könne nur gelingen, wenn sich die Deutschen selbst über ihre Werte und Traditionen klar werden.

Der Familiennachzug Zehntausender Flüchtlinge belastet Deutschland nach Einschätzung des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer auf Dauer stärker als die neu ankommenden Migranten.
Die Zahl der Syrer hierzulande werde sich verdoppeln, weil Angehörige nachkommen, sagte der CSU-Politiker der Deutschen-Presse-Agentur. Die saarländische Regierungschefin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) forderte, die Einwanderung müsse klarer geregelt werden. Wie jeder Staat dürfe Deutschland definieren, «wen wir gerne bei uns hätten». Nötig sei auch eine neue «Leitkultur»-Debatte, um die «geschriebenen und ungeschriebenen Regeln» im Land für alle zu klären.

Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) gab zu bedenken, dass Europa zwar «humanitäre Großmacht» sein müsse, doch die Möglichkeiten zur Aufnahme beschränkt seien. «Wenn wir überlegen, wo in der Welt die Menschenwürde überall mit Füßen getreten wird, dann wären das sicherlich mehr als eine Milliarde Menschen. Daran wird deutlich, dass wir die Probleme nicht durch die Aufnahme aller Flüchtlinge lösen können», sagte Müller der Deutschen Presse-Agentur. Deshalb habe er auch kein Problem mit der Begrenzung der Flüchtlingszahlen.
CSU-Chef Horst Seehofer stellte klar, dass seine Partei nach einem Sieg der Union bei der Bundestagswahl darauf besteht, eine Obergrenze für Asylbewerber einzuführen. «Die Zuwanderungsbegrenzung ist Voraussetzung für Integration und Sicherheit. Auch deswegen sind wir für eine Obergrenze von 200 000 Flüchtlingen im Jahr», sagte Bayerns Ministerpräsident der «Welt am Sonntag».
Die Mehrheit der Flüchtlinge in Bayern stellten inzwischen Afrikaner. Seehofer forderte deshalb Abkommen mit den Staaten Nordafrikas, um abgelehnte Asylbewerber dorthin zurückbringen zu können.
Generell müsse auch an den Grenzen entschieden werden, wer ins Land komme und wer nicht. «Da bin ich wieder bei den Transitzentren. Dort müssten Polizisten, Ärzte, Dolmetscher und Richter sitzen, die innerhalb kurzer Zeit entscheiden, wer bleiben darf und wer nicht.»
Im Jahr 2015 waren schätzungsweise rund 890 000 Migranten und Flüchtlinge nach Deutschland gekommen - etwa drei Mal so viele wie noch im Jahr zuvor.
Der Nachzug von Angehörigen anerkannter Flüchtlinge stellt viele Kommunen nach Einschätzung Singhammers vor eine «außerordentlich große Herausforderung». «Irgendwann werden vielleicht nicht mehr genügend Wohnraum, Lehrer und Erzieher vorhanden sein. Wir müssen alles tun, dass die Integrationsfähigkeit gewahrt bleibt», sagte er der dpa. Die meisten Syrer erhalten allerdings nur eingeschränkten Schutz: Ihre Aufenthaltserlaubnis gilt zunächst nur für ein Jahr, das Recht auf Familiennachzug ist für zwei Jahre ausgesetzt.
Seit dem Putschversuch im Sommer in der Türkei werden auch mehr Asylanträge türkischer Staatsbürger verzeichnet - darunter zu 80 Prozent Kurden. Insgesamt seien von Januar bis November dieses Jahres 5166 Asylanträge von Türken eingegangen, zitiert die Funke Mediengruppe aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Parlamentsanfrage.
In der Türkei geht die Regierung seit dem gescheiterten Putsch gegen Oppositionelle vor, insbesondere gegen kurdisch-stämmige Politiker. Die Schutzquote fällt laut «Handelsblatt» für 2016 mit Werten zwischen 3,1 und 9 Prozent allerdings niedrig aus.
Die Einreise Hunderttausender Migranten und Flüchtlinge im Jahr 2015 stellt auch die Justiz zunehmend vor Probleme. Bei den Verwaltungsgerichten stapeln sich Zehntausende Klagen von abgelehnten oder nicht voll anerkannten Asylbewerbern. «Wir rechnen bundesweit für das gesamte Jahr 2016 mit einer Verdoppelung der Asylverfahren», sagte der Vorsitzende des Bunds Deutscher Verwaltungsrichter, Robert Seegmüller, der Deutschen Presse-Agentur.


© dpa-infocom GmbH

 



 

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meself Erstellt am Mo 26.12.2016
26. Dezember 2016 12:21
Jahreswechsel
Zehntausende Migranten holen Familien nach
Wer als Flüchtling anerkannt ist, darf seine Familie nach Deutschland holen. Die CSU fragt nun, ob überhaupt genügend Wohnraum, Lehrer und Erzieher vorhanden sind. Saarlands Regierungschefin warnt, Integration könne nur gelingen, wenn sich die Deutschen selbst über ihre Werte und Traditionen klar werden.
Der Familiennachzug Zehntausender Flüchtlinge belastet Deutschland nach Einschätzung des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer auf Dauer stärker als die neu ankommenden Migranten.
Die Zahl der Syrer hierzulande werde sich verdoppeln, weil Angehörige nachkommen, sagte der CSU-Politiker der Deutschen-Presse-Agentur. Die saarländische Regierungschefin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) forderte, die Einwanderung müsse klarer geregelt werden. Wie jeder Staat dürfe Deutschland definieren, «wen wir gerne bei uns hätten». Nötig sei auch eine neue «Leitkultur»-Debatte, um die «geschriebenen und ungeschriebenen Regeln» im Land für alle zu klären.
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) gab zu bedenken, dass Europa zwar «humanitäre Großmacht» sein müsse, doch die Möglichkeiten zur Aufnahme beschränkt seien. «Wenn wir überlegen, wo in der Welt die Menschenwürde überall mit Füßen getreten wird, dann wären das sicherlich mehr als eine Milliarde Menschen. Daran wird deutlich, dass wir die Probleme nicht durch die Aufnahme aller Flüchtlinge lösen können», sagte Müller der Deutschen Presse-Agentur. Deshalb habe er auch kein Problem mit der Begrenzung der Flüchtlingszahlen.
CSU-Chef Horst Seehofer stellte klar, dass seine Partei nach einem Sieg der Union bei der Bundestagswahl darauf besteht, eine Obergrenze für Asylbewerber einzuführen. «Die Zuwanderungsbegrenzung ist Voraussetzung für Integration und Sicherheit. Auch deswegen sind wir für eine Obergrenze von 200 000 Flüchtlingen im Jahr», sagte Bayerns Ministerpräsident der «Welt am Sonntag».
Die Mehrheit der Flüchtlinge in Bayern stellten inzwischen Afrikaner. Seehofer forderte deshalb Abkommen mit den Staaten Nordafrikas, um abgelehnte Asylbewerber dorthin zurückbringen zu können.
Generell müsse auch an den Grenzen entschieden werden, wer ins Land komme und wer nicht. «Da bin ich wieder bei den Transitzentren. Dort müssten Polizisten, Ärzte, Dolmetscher und Richter sitzen, die innerhalb kurzer Zeit entscheiden, wer bleiben darf und wer nicht.»
Im Jahr 2015 waren schätzungsweise rund 890 000 Migranten und Flüchtlinge nach Deutschland gekommen - etwa drei Mal so viele wie noch im Jahr zuvor.
Der Nachzug von Angehörigen anerkannter Flüchtlinge stellt viele Kommunen nach Einschätzung Singhammers vor eine «außerordentlich große Herausforderung». «Irgendwann werden vielleicht nicht mehr genügend Wohnraum, Lehrer und Erzieher vorhanden sein. Wir müssen alles tun, dass die Integrationsfähigkeit gewahrt bleibt», sagte er der dpa. Die meisten Syrer erhalten allerdings nur eingeschränkten Schutz: Ihre Aufenthaltserlaubnis gilt zunächst nur für ein Jahr, das Recht auf Familiennachzug ist für zwei Jahre ausgesetzt.
Seit dem Putschversuch im Sommer in der Türkei werden auch mehr Asylanträge türkischer Staatsbürger verzeichnet - darunter zu 80 Prozent Kurden. Insgesamt seien von Januar bis November dieses Jahres 5166 Asylanträge von Türken eingegangen, zitiert die Funke Mediengruppe aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Parlamentsanfrage.
In der Türkei geht die Regierung seit dem gescheiterten Putsch gegen Oppositionelle vor, insbesondere gegen kurdisch-stämmige Politiker. Die Schutzquote fällt laut «Handelsblatt» für 2016 mit Werten zwischen 3,1 und 9 Prozent allerdings niedrig aus.
Die Einreise Hunderttausender Migranten und Flüchtlinge im Jahr 2015 stellt auch die Justiz zunehmend vor Probleme. Bei den Verwaltungsgerichten stapeln sich Zehntausende Klagen von abgelehnten oder nicht voll anerkannten Asylbewerbern. «Wir rechnen bundesweit für das gesamte Jahr 2016 mit einer Verdoppelung der Asylverfahren», sagte der Vorsitzende des Bunds Deutscher Verwaltungsrichter, Robert Seegmüller, der Deutschen Presse-Agentur.
© dpa-infocom GmbH
 
 


..hatte ich umfänglich schon gelesen.

Merci, dass du es uns allen nochmal zur Verfügung stellst.
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