Thema: "Muttis" Flüchtlingspolitik....

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honda1 Erstellt am Sa 26.09.2015
Hat unser aller Angi (Merkel) sich geschadet?!
Mich würde eure Meinung zu diesem sensiblen Thema interessieren.
also haut in die Tasten....


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sc50fahrer Erstellt am Do 15.12.2016
Wie cool! 15% der Strafe und wieder frei! Sehr cool, sehr fein!
So muß das sein! Da freut sich der unbescholtene Bürger der nichtmal bei Rot über ne Ampel geht!

Nun mal abwarten was ihm ein hier Züchologe attestiert! So einer muß ja zum Zückologen weil...is nicht noormal, der hat ein am Brett!
Das der Typ von Haus aus Scheisse ist...kann ja nicht sein.
Es wird sich bestimmt was finden lassen warum ihn nicht ne volle Breitseite trifft.
Zu früh von der Brut genommen, zu viel Staub geschluckt, zu viel Testosteron....
Oder doch ne Grundeinstellung: Frauen sind Dreck, nix Wert, die benutzt man und schmeisst sie weg....???

Wer alt genug ist um zu Vergewaltigen und zu morden, der sollte sich um Strafmaß nie gedanken machen müssen.
Inner Kiste erst wieder raus......

Aber warten wirs mal ab.....was mit diesem armen verfickten Schwein passiert.

Wenn ich dran denke das so ein ......hier macht was ihm so gerade in den Sinn kommt.....mir Platzt der Arsch......!!!
Da nützt auch Kanisterweise Baldrian nix.......

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Ballbreaker1965 Erstellt am Do 15.12.2016
DIE WELT
vor 42 Min.

Fast 36.000 Klagen von Flüchtlingen gegen Bundesregierung

Unter anderem geht es darum, dass der Familiennachzug für zwei Jahre ausgesetzt wurde: Vor allem Flüchtlinge aus Syrien klagen derzeit gegen die Bundesregierung, weil sie nur subsidiären Schutz bekommen haben.

Fast 36.000 Menschen klagen dagegen, dass ihnen im Asylverfahren nur ein eingeschränkter Schutzstatus ("subsidiärer Schutz") zugebilligt worden ist.
Dies ging aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine mündliche Anfrage der innenpolitischen Sprecherin der Linke-Bundestagsfraktion, Ulla Jelpke, hervor. Die Antwort lag der Deutschen Presse-Agentur vor. Nahezu 31.000 Klagen betrafen demnach Flüchtlinge aus Syrien.
Wie aus der Antwort weiter hervorging, ordneten von den bislang 4718 Gerichtsurteilen mit inhaltlichen Entscheidungen 4167 die Erteilung eines Schutzes nach der Genfer Flüchtlingskonvention an. Dies entspreche 88 Prozent, bei syrischen Flüchtlingen seien es 89 Prozent gewesen.
Aufenthaltsberechtigung von einem statt drei Jahren
Jelpke kritisierte: "Die Entscheidung der Bundesregierung, vor allem syrischen Flüchtlingen verstärkt nur noch einen subsidiären Schutzstatus zu erteilen, um den Familiennachzug zu unterbinden, war nicht nur schäbig, sie legt nach dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nun auch noch die Verwaltungsgerichte lahm."
Viele Syrien-Flüchtlinge erhalten nicht mehr ihre volle Anerkennung als Asylberechtigte, sondern nur noch einen "subsidiären Schutz". Dies bedeutet etwa, dass nur eine Aufenthaltsberechtigung von einem statt drei Jahren erteilt wird. Zudem ist für zwei Jahre die Möglichkeit des Familiennachzugs ausgesetzt.

Ich frage mich ,wer den ganzen Ahnungslosen diesen Floh ins Ohr gesetzt hat ?

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sc50fahrer Erstellt am Do 15.12.2016
Wenn dann, hoffentlich bald, mal Ruhe ist in Syrien ist kann dort wieder aufgebaut werden.
Dann wird die Welt wahrscheinlich um Hilfe gebeten.
Deutschland könnte dann viele Facharbeiter schicken, die sogar über exellente
Sprachkentnisse verfügen und mit Sitten und Gebräuchen sehr vertraut sind.
Sozusagen als Vorhut könnte man "hier Alleineingereiste" kostenlos einfliegen. Man kann diese Leute dann auch ruhig mit Handwerkszeug und etwas Geld ausstatten.

Wäre das schäbig oder könnte man sowas vertreten?
Was meint ihr?

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meself Erstellt am Do 15.12.2016, Zuletzt bearbeitet am 15.12.2016 von meself
Wenn dann, hoffentlich bald, mal Ruhe ist in Syrien ist kann dort wieder aufgebaut werden.
Dann wird die Welt wahrscheinlich um Hilfe gebeten.
Deutschland könnte dann viele Facharbeiter schicken, die sogar über exellente
Sprachkentnisse verfügen und mit Sitten und Gebräuchen sehr vertraut sind.
Sozusagen als Vorhut könnte man "hier Alleineingereiste" kostenlos einfliegen. Man kann diese Leute dann auch ruhig mit Handwerkszeug und etwas Geld ausstatten.
Wäre das schäbig oder könnte man sowas vertreten?
Was meint ihr?



Solange es dort keine Verfolgung gibt ist das total korrekt..wenn aber doch..gehen gerne Aufbau- und Sicherungsgruppen unserer Verteidigungsmanschaft dort hin...

Scheixx auf Posttraumatisches...

Missing_mini

Gelöschter Benutzer Erstellt am Fr 16.12.2016
Netzfund kopiert.

Liebe Freund*Innen der Deutschen Salongutmenschen Union,
unser buntes, vielfältiges Land hat sich durch die Millionen geschenkter Menschen, sehr zum positiven verändert. Wir sind bunter, vielfältiger und weltoffener geworden und jeder erinnert sich gerne an die schönen Bilder vom September 2015, als hunderte von Menschen an den Bahnhöfen standen und diese unsere kultur so ungemein bereichernden Mitmenschen, die wertvoller als Gold sind, in unserem weltoffenen Land willkommen hießen.
Doch wenn Menschen unterschiedlichster Kulturen zusammentreffen, um sich gemeinsam an den Händen zu halten und ein buntes, multikulturelles Fest zu feiern, kommt es leider nicht selten zu Missverständnissen und kulturellen Reibungen, die zu tragischen Einzelfällen führen, die von den rechten Hetzern und von den Medien unnötig aufgebauscht werden.
Eines der konfliktträchtigsten Themen ist z. B. das provokant-rassistische Verhalten von Frauen, die schon länger hier sind, in der Öffentlichkeit. Dieses Verhalten überfordert unsere traumatisierten Mitmenschen aus dem arabischen Raum und sie werden dadurch zu Affekthandlungen provoziert, die dann von den rechten Hetzern ausgeschlachtet werden! Dieser interkulturelle Konfliktherd gipfelte dann in den Massenprovokationen der Kölner Silvesternacht, als bis zu rd. 700 Frauen erst durch ihr interkulturell unsensibles Auftreten negativ auffielen und dann die gewünschten Reaktionen bei der Polizei zur Anzeige brachten, um eine gewollte Pogromstimmung gegen unsere geschätzten Geflüchteten zu erzeugen.
Aus diesem Grunde fordern wir von der Deutschen Salongutmenschen Union ein Maßnahmenpaket zur Vorbeugung einer Wiederholung dieser interkulturellen Missverständnisse und Provokationen. Damit diese kulturell uns so ungemein bereichernden Mitmenschen ungestört in der Öffentlichkeit ihre Lebensfreude kundtun können, fordern wir eine Ausgangssperre für deutsche Frauen an Silvester, damit diese nicht durch ihre Anwesenheit unnötige Übergriffe herbeiprovozieren. Wir sind schließlich fortschrittlich, weltoffen und progressiv und leben im Jahre 2016 und nicht mehr in den 1990er Jahren - das erfordert nunmal auch Anpassungen der Aufnahmegesellschaft, insbesondere was das eigene Auftreten in der Öffentlichkeit angeht. Frauen, die sich in diesen veränderten Zeiten angemessen kleiden, z. B. durch Schwarzfärbung ihrer Haare oder deren vorbeugender Verhüllung, sollten Ausnahmeregelungen bekommen und sich weiterhin frei in der Öffentlichkeit bewegen können, da diese zumindest einen guten Willen demonstrieren, sich an unsere neue, bunte Gesellschaft anzupassen.
Auch sollten sich vor allem deutschstämmige Frauen fragen, ob sie mit ihrer ewigen historischen Schuld überhaupt berechtigt sind zu feiern. Schon die Nazis haben das neue Jahr mit ausgiebigen Feierlichkeiten begrüßt, und gerade wir als Deutsche mit unserer Geschichte sollten jegliche Kontinuitäten zum 3. Reich vermeiden!
Statt dessen sollten sich deutsche Frauen, während sich die Geflüchteten amüsieren, zur ehrenamtlichen Mitarbeit im Flüchtlingsheim anmelden, um den Silvesterabend zu nutzen, die Flüchtlingsheime wieder ordentlich sauber zu machen. Die ewige moralische Pflicht aufgrund zweier Weltkriege und der Tatsache, dass wir die ganze Welt schamlos ausbeuten, sollten Grund genug sein, damit sich genügend Frauen für diese ehrenvolle Arbeit finden!
Wir wünschen allen unseren Abonnent*Innen ein gesegnetes Winterfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2017, auf dass Deutschland noch bunter und vielfältiger wird als im vergangenen Jahr!